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„Meine Bergmannsjahre (dreizehnter Teil)“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,

das mit dem Holz ist ja nun richtig fies gewesen...
Und das Moppys Frau den anzug allein reinigen soll find ich nicht fair, hatte er nicht auch Schuld?? Zumindest ein wenig?
Super toll die geschichte mitten aus dem Leben.

Allerliebste Herzensgrüße von mir, GAbi
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Urtypen gibt es schon, aber ohne sie gäbe es auch nicht viel Spaß, Karl-Heinz;-) gut g'schrieb'n, lG Bertl.

Karl-Heinz Fricke (24.09.2010):
Lieber Adalbert, In jeder Menschengruppe gab es schon immer solche Menschen. Besonders beim Militär fand man immer einen Heini, den sie scheuchen konnten. Ich danke dir. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
über Deine Beschreibung von Moppy kam mir ein Lächeln an, ein Allroundmensch oder ähnliches, eben einmalig. Erst das Holz, dann diese Hochzeit, aber es muss wohl so sein und die Ehefrau wird ihre Freude gehabt haben??? Gut geschrieben und gern von mir gelesen!
Liebe Grüße schickt Dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (24.09.2010):
Liebe Gundel, Moppy hatte immer Befürchtungen zu kurz zu kommen. So ist seine Handlungsweise in etwa zu verstehen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz.

Dein Moppy muss ja ein schlimmer und verückter Kerl gewesen sein. Aber dass er dann noch im Anzug in die Grube kam, macht fast alles wieder Wett. Er stand zu seinem Wort, und kam zur Schicht.
Sehr Humorvoll geschrieben.

Liebe Grüße an dich, Helmut
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Einen feinen Kerl hast du uns da vorgestellt, lieber Karl-Heinz. Hoffentlich musste er das Holz des Nachbarn nach der Entdeckung wenigstens zurückgeben. Die Braut kann wahrscheinlich froh sein, dass die Hochzeit geplatzt ist.
Danke für deinen Komm
und herzl. Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.09.2010):
Lieber Heinz, Nee, das Holz war seins geworden. Was Moppy hatte, das betrachtete er als sein Eigentum. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Moppy...ein Naturmensch...ein Unikum...so etwas muß es auch geben. Manche sind ungeschliffen...aber weich und gut im Herzen...lieber Karl-Heinz...mal wieder super geschrieben und ich habe es gerne gelesen...ist sehr interessant...ein Leben und Erfahrungen eines jeden. Liebe Grüße an dich...Rüdiger...

Karl-Heinz Fricke (22.09.2010):
Lieber Rüdiger, Wir hatten einige Typen wie Moppy in der Grube. Jedoch mit ihn arbeitete ich oftmals zusammen. Seine Gummistiefel waren voller Löcher. Meistens standen wir im Wasser. Als ich einmal bemerkte, dass er nasse Füße bekäme, sagte er: Das macht nichts, ich habe doch keine Strümpfe an. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
alles andere würde ich Moppy ja durchgehen lassen, aber das mit dem Holz war gemein.
Aber, wie anlegen mit so einer urwüchsigen Gestalt?
Gern gelesen. Deine KG werde ich vermissen und später lesen, wenn ich am 10.10. wieder daheim bin.
Herzlich grüßt euch Chris

Karl-Heinz Fricke (23.09.2010):
Liebe Chris, Moppy war ein seltsamer Mensch in dem sich viele Eigenschaften vereinigten. Ich hab ihn auch weinen gesehen, wie einer eine lebende Katze in den Zementmixer warf. Ich danke dir für's Lesen. Nach dem gerade erschienenden Geburtsttagsgedicht für Karl-Heinz Nolte erfolgt die vierzehnte und letzte Folge. Herzlich grüßt dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
wie köstlich. Da kommt er im Hochzeitsanzug zum Schacht und die arme Frau kann ihn dann reinigen. Schuld haben doch beide.
Sehr gerne gelesen, dieses Mal sehr ereheiternd.
Herzliche Grüße von Simone

Karl-Heinz Fricke (23.09.2010):
Liebe Simone, Es war damals eine hrte Zeit, und trotz der schweren Arbeit konnte man sich Arbeistausfälle kaum leisten, allerdeings nahm es Moppy zu genau damit. Ich danke dir, Nach dem Geburtstagsgedicht für Karl-Heinz Nolte er folgt die letzte Folge. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, wieder ein sehr guter Einblick von die in die Bergmannswelt. An mache Menschen erinnert man sich immer wieder, ob gern oder ungern. sie waren in ihrer Art etwas besonderes. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (23.09.2010):
Lieber Norbert, Einstmals werden viele Bergwerke der Erinnerung angehören. Wenn alles ausgebeutet ist, was dann ? Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Hallo Karl Heinz das ist
aber ein Ding, wie lange
hat die Frau es mit ihm
aus gehalten? Lieb grüßt
Margit

Karl-Heinz Fricke (23.09.2010):
Liebe Margit, Die Beiden passten zusammen wie Deckel und Topf. Sie hatten sich nichts vorzuwerfen. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Musilump23

22.09.2010
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Lieber Karl- Heinz,
die Schatten schwerer Zeiten und harter Arbeit wiegen und lasten zwar schwer, dennoch beinhalten
sie aber auch Schauplätze des Humor's
So etwas muss man erlebt haben, um Erfahrungen und Zwänge der Arbeit von damals richtig beurteilen zu
können.
Ich glaube die "Hochzeitsnacht" des Moppy 'unter Tage' schon mal in einem deiner Gedichte
gelesen zu haben.
MIt frdl GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.09.2010):
Lieber Karl-Heinz, Du hast Recht, lieber Karl-Heinz. Einige Gedichte hatte ich von meinen Erzählungen schon gemacht. Dieses ist unter Robby der Maurer, allerdings mit noch anderen Begebenheiten darinnen. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
normalerweise lese ich Kurzgeschichten mit vielen Fortsetzungen nicht, aber die Geschichten über deine Bergmannsjahre sind es Wert, dass jede einzelne gelesen wird. Ich finde gerade die Vielfältigkeit der Menschen mit all ihren Stärken und auch Schwächen bereichern das Leben. Danke dir,für so maches Lachen und Schmunzeln.
Liebe Grüße
Bert

Karl-Heinz Fricke (23.09.2010):
Hallo Bert, Ich freue mich über deinen Kommentar und ich bin erstaunt, dass du schon seit 2005 (wie ich) bei e-stories bist. Ich werde allerdings mit meinem 2000. Gedicht mit 83 keine täglichen Beiträge mehr schreiben. Die Augen machen Kummer. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Unser Hauswirt hatte einen größenverstellbaren
Handwagen, mit dem wir am Nordberg
abgeschnittene Zweige holen durften.
Da haben wir im Winter gut heizen können.
Danke dir für die Erinnerungen an die damalige Zeit.
Herzliche Grüße schicken euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (23.09.2010):
Liebe Ilse und lieber Horst, Auch wir haben Zacken geholt und zur Osterzeit auch Tannengrün für unser immer großes Osterfeuer. Ich danke und grüße euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
schön ,wie anschaulich Du die vergangenen Erlebnisse hier schilderst.Ich habe es sehr gern gelesen.
Herzliche Spätsommernachtsgrüße sendet Dir
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (23.09.2010):
Liebe Ingrid, Ich freue mich, dass dir meine Erlebnisse unter und über Tage gefallen haben. Es war eine andere Zeit, die unvergleichbar mit der heutigen ist. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

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