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Karl-Heinz Fricke (24.09.2010):
Lieber Adalbert,
In jeder Menschengruppe gab es schon immer solche Menschen. Besonders beim Militär fand man immer einen Heini, den sie scheuchen konnten.
Ich danke dir.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.09.2010):
Liebe Gundel,
Moppy hatte immer Befürchtungen zu kurz zu kommen. So ist seine Handlungsweise in etwa zu verstehen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.09.2010):
Lieber Heinz,
Nee, das Holz war seins geworden. Was Moppy hatte, das betrachtete er als sein Eigentum.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.09.2010):
Lieber Rüdiger,
Wir hatten einige Typen wie Moppy in der Grube. Jedoch mit ihn arbeitete ich oftmals zusammen. Seine Gummistiefel waren voller Löcher. Meistens standen wir im Wasser. Als ich einmal bemerkte, dass er nasse Füße bekäme, sagte er: Das macht nichts, ich habe doch keine Strümpfe an.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.09.2010):
Liebe Chris,
Moppy war ein seltsamer Mensch in dem sich viele Eigenschaften vereinigten. Ich hab ihn auch weinen gesehen, wie einer eine lebende Katze in den Zementmixer warf.
Ich danke dir für's Lesen. Nach dem gerade erschienenden Geburtsttagsgedicht für Karl-Heinz Nolte erfolgt die vierzehnte und letzte Folge.
Herzlich grüßt dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.09.2010):
Liebe Simone,
Es war damals eine hrte Zeit, und trotz der schweren Arbeit konnte man sich Arbeistausfälle kaum leisten, allerdeings nahm es Moppy zu genau damit.
Ich danke dir,
Nach dem Geburtstagsgedicht für Karl-Heinz Nolte er folgt die letzte Folge.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.09.2010):
Lieber Norbert,
Einstmals werden viele Bergwerke der Erinnerung angehören. Wenn alles ausgebeutet ist, was dann ?
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.09.2010):
Lieber Karl-Heinz,
Du hast Recht, lieber Karl-Heinz. Einige Gedichte hatte ich von meinen Erzählungen schon gemacht. Dieses ist unter Robby der Maurer, allerdings mit noch anderen Begebenheiten darinnen.
Ich danke dir und grüße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.09.2010):
Hallo Bert,
Ich freue mich über deinen Kommentar und ich bin erstaunt, dass du schon seit 2005 (wie ich) bei e-stories bist. Ich werde allerdings mit meinem 2000. Gedicht mit 83 keine täglichen Beiträge mehr schreiben. Die Augen machen Kummer.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.09.2010):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Auch wir haben Zacken geholt und zur Osterzeit auch Tannengrün für unser immer großes Osterfeuer.
Ich danke und grüße euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.09.2010):
Liebe Ingrid,
Ich freue mich, dass dir meine Erlebnisse unter und über Tage gefallen haben. Es war eine andere Zeit, die unvergleichbar mit der heutigen ist.
Herzlich dankt und grüßt
Karl-Heinz
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