Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Die ach so kleine Welt“ von Karl-Heinz Fricke


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Ja lieber Karl Heinz,
das sind wirklich Zufälle
habe ich gerne gelesen.
Lieb grüßt eure Margit.
P.S.
Ich war 17 Tage im Spital,
mein linkes Ohr war stock
taub. Ich habe viele
Infusionen bekommen, diese
haben meinen Zucker sehr
hoch werden lassen. Ich
höre noch nicht gut, aber
ein bisschen schon.
Mit dem Zucker geht es
mir nicht gut. Ist noch nicht
eingestellt, Freitag muss
ich wieder zum Arzt. Das
Hören wirt noch länger tauern
hat der Arzt im Spital gesagt.
Die Besserung ist höchstens
20% meint der Arzt. Ganz
lieb grüßt Margit

Karl-Heinz Fricke (30.10.2010):
Liebe Margit, Ich danke dir. Ich hoffe, das dein Gehör wieder 100 % funktionieren wird. Im Alter stellen sich immer wieder neue Gesundheisprobleme ein, mit denen wir uns abfinden müssen, wenn sie nicht vollständig geheilt werden können. Ich leide seit Juni an einem hartnäckigen Hand Ekzem. Auch die Haut altert und wird trocken. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Ja lieber karl-Heinz, auch ich habe
solche Begegnungen gehabt. Erst neulich
fragte mich meine Nachbarin, zu der ich
ein sehr gutes Verhältnis habe, Mensch
Ramona, ich wollte dich schon lange
fragen ob du einen Mann namens Lutz
Schön kennst, sie hätte es immer
vergessen. Ich war erstaunt, denn ich
habe einen Halbbruder aus der ersten Ehe
meines Vaters, zu dem ich nie Kontakt
hatte. Jedenfalls stellte sich im
Endeffekt heraus, dass er der
stellvertretende Niederleitungsleiter
meiner Nachbarin ist. Er besuchte mich
ein paar Tage später und ich erfuhr,
dass er mich jahrelang vergeblich
gesucht hatte. Seine Kinder heißen Andre
und Eileen, genau wie meine, das ist
doch seltsam oder. Aber ich habe auch
noch mehr Geschichten die ich erzählen
könnte. Ganz liebe Grüße an dich von
Ramona

Karl-Heinz Fricke (15.10.2010):
Liebe Ramona, Im Himmel sollen sich ja alle treffen und wiedertreffen. Leider bin ich davon nicht überzeugt. Ich glaube jedoch daran, dass unser Schicksal alles bestimmt. Deine Geschichte ist sehr interessant, da wir zu Halbgeschwistern mit denen man nicht großgeworden ist kaum Verbindung unterhält. Ich habe es versucht mit drei Halbbrüdern aus Vaters zweiter Ehe, aber die haben kein Interesse an mir und meinem Bruder gezeigt, und aufdrängen tat ich mich nicht. Jetzt sind alle vom Wind verweht. Hderzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

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Das sind die Zufälle, bei denen das Leben Regie führt, Karl-Heinz. Harzer gibt es scheint´s überall! Gern gelesen von RT.


Karl-Heinz Fricke (15.10.2010):
Hallo Rainer. Im Harz gab es früher viel Armut trotz der reichen Erze und Forstindustrie wurden die Menschen für schwere Arbeiten schlecht bezahlt. Besonders in den Jahren der Inflation sind viele ausgewandert. So gibt es Harzer in anderen Ländern. Nur den Harzer Käse findet man selten. Heute, morgen und übermorgen kann ich je ein Bundesligaspiel sehen. Ich danke dir, Liebe Grüße Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Das hat man manchesmal schon gedacht:
"Wie ist die Welt doch klein".
Dass du unseren Vater gekannt hast, hat
uns ja auch gewundert.
Wir haben uns sehr darüber gefreut und
auch über unser gemeinsames Goslar.
Herzliche Grüße schicken euch aus
weiter Ferne

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (15.10.2010):
Liebe Ilse und lieber Horst, In den nächsten Tagen erfolgt eine weitere Zufallsgeschichte, die wohl auch sehr selten ist. Ich danke euch und grüße herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
es passieren die merkwürdigsten Dinge.Man trifft auf Reisen manchmal deutsche Bekannte wieder, die man Jahrzehnte nicht mehr gesehen hat.Du hast das sehr schön anschaulich erzählt.
Liebe Grüße von
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (14.10.2010):
Liebe Ingrid, Im Leben hängt sehr viel vom Zufall ab. Ja, wenn man doch schon 5 Minuten früher oder später losgefahren wäre, dann wäre der Unfall nicht passiert,werden viele Menschen sagen. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, solche Dinge geschehen im Leben. Nicht umsonst gibt es ja auch den Ausspruch "Die Welt ist ein Dorf". Trotzdem ist man dann doch immer wieder verblüfft. Schön geschrieben und schön zu Lesen. Viele liebe Grüsse ... Hellmut

Karl-Heinz Fricke (14.10.2010):
Lieber Hellmut, Die Welt wird immer mehr zum Dorf. Besonders die asiatischen Völker sind auf dem Vormarsch, um uns in einigen Jahrzehnten zu regieren. Der Prozess ist unaufhaltbar, wenn sich die weiße Rasse nicht besinnt mehr Kinder zu zeugen. Ich danke dir, Liebe Grüße Karl-Heinz

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Eine nette Geschichte. In Stratford in England plauderte ich einmal mit einem Polizisten, der mir sagte, dass seine Tochter eine Brieffreundin in Österreich habe. Ich sagte nur Spaß halber, Österreich ist so klein, die kenne ich sicher. Er nahm mich mit nach Hause, sehr gastfreundlich und stellte mich seiner Tochter vor - und wirklich, die Kollegin war aus Leoben, ein paar Straßen weiter von mir zu Hause, der ich dann eine Nachricht von ihr zustellte. So klein ist die Welt. Gern gelesen, Karl-Heinz, lG Adalbert.

Karl-Heinz Fricke (14.10.2010):
Lieber Adalbert, Bei den vielen Millionen Menschen bleibt es nicht aus,dass sich solche Zufälle ereignen. Ich kann noch von zwei weiteren berichten. Ich danke dir, Herzlih grüßt dich Karl-Heinz

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Sachen gibt's, die gibt es gar nicht :) was für ein Zufall! tolle Geschichte – schönen Gruß – pierre

Karl-Heinz Fricke (14.10.2010):
Lieber Pierre, Während unserer Leben ist vieles möglich, wenn es auch unwahrscheinlich erscheint. Dagegen glaube ich nicht, dass sich irgendetwas nach unserem Tode noch tut, wenn es auch gegen die allgemeine Ansicht verstößt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,

kein Zufall, alles mathematisch berechenbar. Die Wahrscheinlichkeit, bestimmte Personen zu treffen, wächst mit der Häufigkeit der Flug- und Fernreisen ...
Ich könnte von ähnlichen erstaunlichen Begegnungen berichten. Dennoch: Die Welt bleibt stets gleich groß. Und manche, die füreinandet bestimmt sind, finden sich nie!

Es grüßt dich

Agathon

Karl-Heinz Fricke (14.10.2010):
Hallo Agathon, Zufälle sind oft schicksalhafte Ereignisse in persönlichen Leben. Die von mir beschriebene Geschichte ist nicht allein. Ich kann noch von weiteren berichten, die nichts mit Reisen zu tun haben, aber verblüffend in jeder Beziehung sind. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

das ist ja ein tolle, verblüffende Geschichte. Das merkt man sich für immer. Schön und interessant geschrieben.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (14.10.2010):
Liebe Heidi, Ich kann noch mit zwei weiteren Zufällen aufwarten, die nichts mit Reisen zu tun haben, die aber fast unmüglich erscheinen. Ich danke für deine netten Worte und grüße dich herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ja, die Welt so groß sie auch scheinen mag, ist wirklich klein. Auch ich habe Ähnliches schon erlebt. Das kleine Gedicht am Ende der Geschichte rundet alles noch gelungen ab. Sehr gut gemacht.
Herzlich grüßt Dich Simone

Karl-Heinz Fricke (14.10.2010):
Liebe Simone, Es ist meine Philosophie, dass auf Erden alles möglich ist, wie eine weitere Geschichte von mir in Zukunft zeigen wird. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
da kommt man aus dem Staunen nicht heraus.
Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die einfach verblüffend sind.
Herzlich grüßt euch Chris

Karl-Heinz Fricke (14.10.2010):
Liebe Chris, Das hat damals Goethe schon behauptet, und ich gebe ihm recht. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Deine KG habe ich gern gelesen und so ist es uns mal in Österreich passiert, irgendwie war es eine freudige Überraschung mit netten Bekannten! Die Welt ist wirklich klein. Hier hat bestimmt JEDER eine kleine KG zuerzählen, denke ich gerade so, das wäre ein interessantes Thema!!
Liebe Grüße schickt Dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (14.10.2010):
Liebe Gundel, Ich werde später noch mit zwei solcher Geschichten aufwarten, die in jeder Beziehung unglaublich erscheinen. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Sehr interessant, lieber Karl-Heinz.
Wir waren irgendwo in Ungarn oder der Tschechei und begegneten zufällig Leuten aus Ortrand . Ich erwähnte, dass ich aus Kroppen stamme und der Bruder meines Vaters in Ortrand lebt. "Dann heißen Sie Säring!" sagte mir die Frau.
Herzliche Grüße von Heinz


Karl-Heinz Fricke (14.10.2010):
Lieber Heinz, Ich glaube, dass fast jeder etwas über unglaubliche Zufälle etwas schreiben könnte. Ich habe z.B. noch zwei solche Ereignisse auf Lager. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, wir haben ähnliches auch schon erlebt. Die Welt ist groß doch manchmal auch sehr klein. Mit deiner informativen Geschichte hast du es bewiesen. Sehr gut von dir geschrieben. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (14.10.2010):
Lieber Norbert, In Kürze werde ich eine weitere Geschichte solcher Art beitragen, die vielleicht noch verblüffender ist. Ich danke dir und grüße euch herzlich. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

wie klein da die Welt auf einmal erscheint gell?
Welch wunderschöne Begegnung. Kaum zu glauben das man so etwas in der "großen weiten Welt" erlebt. Eine wirklich schöne Geschichte.

Liebste Herzensgrüße von mir, Gabi

Karl-Heinz Fricke (14.10.2010):
Liebe Gabi, Ja es gibt schon Zufälle auch in negativer Weise. Manchmal ist eine Minute entscheidend ob einem etwas zustößt oder nicht. Ich danke dir und grüße dich herzlich Karl-Heinz

Musilump23

14.10.2010
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Lieber Karl- Heinz,
du verknüpfst hier wiederum mit erstaunlicher Klarheit Erlebnisse deines bewegten Lebens, und schaffst
es seine Charaktere so wiederzugeben, wie sie den Zufälligkeiten des Alltag entsprungen sind.
So ist auch diese Kurzgeschichte voller Überraschungen in seinen Schauplätzen.
Mit frdl GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (14.10.2010):
Lieber Karl-Heinz, Während wir durch dieses Leben pilgern geht es ohne überraschende Zufälle nicht. Vor ein paar Jahren stand in unserer Bank ein älterer Herr vor mir in der Schlange. Als er schließlich dran kam sagte er, ich möchte nur ein Auskunft. Kennen Sie Karl-Heinz Fricke, der soll hier im Ort wohnen ? Ich sagte nur , ich stehe hinter Ihnen. Er sah mich lächend aber zweifelnd an und wandte sich wieder dem Bankfräulein zu. Die sagte, das ist wirklich Herr Fricke, den sie suchen. Der Mann wohnte etwa 150 km nordöstlich von uns, ein Deutscher, der die tägliche deutsche Radiosendung hörte, in der ich von Zeit zu Zeit mitwirkte. Er war extra angereist und er hoffte, dass ich ihm mit dem Schlesier Lied aushelfen könnte. Ich habe ihm dann eine Kassette geschenkt, in dem das Lied enthalten war. Ich danke dir und grüße euch herzlich Karl-Heinz

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