Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Solidarität“ von Diethelm Reiner Kaminski

Lieber Diethelm,
abgesehen von seiner Spielsucht hat der Mann doch ganz vernünftige Ansichten. Im Berufsleben ist es sicher häufig von Nöten, seinen Reichtum als Beweis von Qualität der Arbeit zu demonstrieren, aber im Privatleben kann man durchaus auf vieles verzichten. Wäre allerdings erfreulich, wenn das so gesparte Geld sinnvollen Nutzen brächte.
Herzlich grüßt
Christiane

Lieter Diethelm,
die Frau hat es ihm aber gezeigt.
Wahrscheinlich ist nun MANN noch mehr im Ausland und genießt auf seinen Geschäftsreisen die schönen Hotels samt Restaurants.
Arme Frau, denn der Schuss ging nach hinten los.
Morgengruß von Chris

Lieber Diethelm,

zunächst finde ich es beachtlich, dass die KG aus der Sicht einer Frau von einem Mann geschrieben wurde. Dann finde ich die Rache der Dame des Hauses wunderbar. Es hörte sich ja nicht gerade so an, als würde sie in Liebe und Ehrfurcht vor ihrem Mann erstarren. So hat sie gleich zwei Fliegen in einer Klappe geschlagen. Erstens die neue Wohnung mag er nicht, also bleibt er lange auf Reisen und sie ist ihn lange los und zweitens sie muss nicht mehr soviel Putzen. Eine schöne Geschichte vom Baume der Erkenntnis und gut geschrieben.

liebe Grüße,

Heidi

WOW!
Mir fehlen die Worte....
Bitte WO KOMMEN NUR ALLE DIESE AUSSERGEWÖHNLICHEN IDEEN HER!!!!!?

Naja, es sind doch ein paar Worte mehr geworden.
Einen schönen Sonntag
wünscht Heide