Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Lebensmosaik: Kriegsende im Osten (1945)“ von Wolfgang Völzke
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cwoln
17.10.2010
Lieber Wolfgang,
eine sehr bewegende Geschichte. Sie lässt zu, auch an das Gute im Menschen zu glauben.
Ich war damals erst 5 Jahre alt, lebte bei meiner Großmutter, denn meine Mutter war im Kriege verstorben und weiß noch, dass Amerikaner die Häuser besetzten. Meine Oma ließen sie in der Wohnung, als sie mich im Bett mit Mumps liegen sahen. Einer kam öfters zu Besuch und brachte Apfelsinen und Schokolade mit. So kann ich auch ein positives Erlebnis schildern.
Es grüßt herzlich, Chris
eine sehr bewegende Geschichte. Sie lässt zu, auch an das Gute im Menschen zu glauben.
Ich war damals erst 5 Jahre alt, lebte bei meiner Großmutter, denn meine Mutter war im Kriege verstorben und weiß noch, dass Amerikaner die Häuser besetzten. Meine Oma ließen sie in der Wohnung, als sie mich im Bett mit Mumps liegen sahen. Einer kam öfters zu Besuch und brachte Apfelsinen und Schokolade mit. So kann ich auch ein positives Erlebnis schildern.
Es grüßt herzlich, Chris
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