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Fritz Rubin (23.11.2010):
Guten Morgen liebe Christine, ich freue mich sehr über Deine Zeilen. Ich habe dieses Märchen im letzten November für einen Kurzgeschichtenwettbewerb der Stadt Salzgitter-Bad und der Kleinkunstbühne Salzgitter geschrieben. Die Jury hat diese Geschichte angenommen, und so habe ich sie an einem Adventssonntag im Rahmen der Veranstaltung "Bürger lesen für Bürger" in der "Kniestedter Kirche" in Salzgitter-Bad vortragen dürfen. Es war ein ganz besonderes Erlebnis.
Ich wünsche Dir eine besinnliche Adventszeit.
Liebe Grüße aus Othfresen
Fritz
Fritz Rubin (23.11.2010):
Guten Tag liebe Christiane, ich danke herzlich für Deinen Kommentar. Dieses Gedicht ist eine Momentaufnahme eines Besuches auf dem Goslarer Weihnachtsmarkt im Dezember 2004. Die "Musikfetzen" kommen von allen Seiten, von allen Ständen, so dass ich sie eben als Fetzen bezeichne. "Umflorte Augen" müssen nicht unbedingt schmerzen, sie sind für mich eine Zeichen von Rührung, die mich auch immer überkommt, wenn ich die glänzenden großen Kulleraugen der Kinder sehe. "Kalte Füße" habe ich jedes Mal, wenn ich auf dem Markt bin, dann esse ich am Obststand mit Behagen saure Gurken. "Weinende Kinder" gehören ebenfalls zu dieser Atmospäre. Und der Weihnachtsmann war tatsächlich erkältet. Dein Hinweis auf Satire - so habe ich zwar diesen Text nicht betrachtet - ist wirklich nachdenkenswert, danke dafür.
Eine friedvolle Zeit wünscht Dir mit lieben Grüßen aus Othfresen
Fritz
Fritz Rubin (23.11.2010):
Guten Tag liebe Gundi, herzlich danke ich für Deine Anwort, über die ich mich sehr gefreut habe. Dieses Märchen soll auch auf Weihnachten einstimmen, obwohl es ein Wunschtraum ist und bleibt. Dir Realität sieht wahrlich anders aus, aber wenn man sich eine kleine Ecke seines Herzens für diesen kleinen Frieden bewahrt, dann leuchtet auch der Stern über Bethlehems Stall ganz hell.
In diesem Jahr gibt es in Salzgitter-Bad keinen Weihnachtsmarkt mehr, und so ist Carlotta ganz verzweifelt.
Mit friedvollen Grüßen zur Advents- und Weihnachtszeit
Fritz
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