Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Anna“ von Ute Abele


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..dieses freundlich behütete Bestehen lassen des Anderen, die Fähigkeit des Seins im Hier und Jetzt.-
Anna, liebe Anna!

Ute Abele (05.10.2011):
Ja, genau das... diese Fähigkeit, im Augenblick zu sein. Was für ein Geschenk. Danke Dir. LG, Ute

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Liebe Ute,
wieder eine neue Facette, die Du zeigst. - Es gibt für mich verschiedene Arten von "Ruhe"; eine davon ist die Ruhe im Tun. - "Versenkung" ist ein schönes Wort dafür...
- Und dieses "einfach nur da sein" kenne ich auch. - Es kann sehr wohltuend sein...
Liebe Grüße an Dich von Frank

Ute Abele (05.10.2011):
Lieber Frank, diesen schon älteren Kommentar von Dir auf meine Geschichte von Anna hatte ich ganz übersehen, und jetzt erst entdeckt, weil noch ein neuer Kommentar kam. Danke für die schönen Zeilen. Die Ruhe im Tun, das ist es wirklich. Ich kenne das Gegenteil, die Hast und die Eile und die Ungeduld, und nun schätze ich umso mehr, dass diese Ruhe meiner Oma in mir auch zum Vorschein kommt. Lieben Gruß, Ute

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Meditativ ist auch die Geschichte.
Ein Stück der philosoph. Lehren über die Achtsamkeit . Kinder tun alles ,was sie tun, mit dieser selbstbewussten Hinwendung ..... und der Tausendfüssler, denn würde er krampfhaftes Denken beginnen , wäre das gewiss sein Stolpern. Ich fand deine KG nur wohltuend u weise! Danke-

Ute Abele (09.12.2010):
Liebe Gundi, das ist ein gutes Beispiel mit dem Tausendfüssler... *lach*... Freut mich, dass Dir die Geschichte gefallen hat. Liebe Grüße, Ute

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Liebe Ute,

da hast Du Deiner Oma ein schönes Denkmal gesetzt. Ich war auch ein lebhaftes Kind, liebe aber auch die ländliche Waldesstille. Meine Geschwister, die fast alle in der Großstadt leben, können nicht nachvollziehen, dass es mir nicht langweilig ist. Ich kann mich schon in Deine Oma hineinversetzen, wenn ich auch nicht nur vor mich hinschaue, oder so liebevoll abspüle. Aber beim Malen kann man seeeehr meditativ sein. Das weißt Du ja selbst. Man muss viel Geduld haben und in stillen Beobachtungen das Leben genießen. Jede kleine Blume in ihrer Wiese ist ein kleines Universum. So betrachtet ist die Welt sehr aufregend. Es ist immer eine Sache des Betrachtens, ob das Leben für einen sinnvoll ist. Leider wissen das viele Menschen nicht. Was ist doch eine Disko für ein grausamer, lauter Ort (schüttel)und so viele junge Menschen gehen hin. Des Menschen Wille ist sein Himmelreich, sagt man. Für mich wär es die Hölle. Eine wirklich schön und leise beschriebene Biografie von Dir.

liebe Grüße,

Heidi

Ute Abele (09.12.2010):
Liebe Heidi, da geht es uns ja ganz ähnlich. In einer Großstadt leben, das könnte ich nicht. Ich wohne schon auf dem Land, würde aber gerne noch viel ruhiger wohnen als jetzt, weit draußen, ich hoffe, ich kann mir das erfüllen. In die Disko ging ich nicht mal in jungen Jahren gerne. Ich fotografiere ja sehr viel die Natur, Blumen, Insekten usw. Und ich stelle immer wieder fest, dass das nie ein Ende nimmt... Es ist immer wieder neu, jeden Tag, wundervoll... Schön, dass Dir meine kleine Geschichte auch gefallen hat. Liebe Grüße, Ute

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Liebe Ute! Ein wunderschönes Lebensbild deiner Großmutter hast du uns da gezeichnet. Sie wusste was wichtig im Leben war! und ich glaube, du bist ihr ähnlich?!? Wintergrüße von einem düsteren Nachmittag schickt dir christa

Ute Abele (09.12.2010):
Liebe Christa, danke Dir. Du hast Recht, ich bin ihr ähnlich, was mir früher aber nicht so klar war. Liebe Grüße, Ute

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Liebe Ute,
deine KG über Anna, deine Oma, hat mir gut gefallen.
Die wohltuende Stille, die deine Oma ausstrahlte, hätte mir auch gefallen.
Auch in mir hat meine Oma etwas Bleibendes, Bewundernswertes hinterlassen.
Es grüßt dich lieb, Chris

Ute Abele (09.12.2010):
Liebe Chris, das freut mich. Danke für Deine Zeilen! Liebe Grüße, Ute

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