Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Was wäre, wenn es wäre?“ von Pia De Pineda

Liebe Pia,
das sind zwar verschlungene aber durchaus weise Gedanken. Ob das, was man will, für einen gut ist oder Veränderung etwas zum Positiven bewirkt, weiß man erst hinterher.
Es gibt viele Menschen, die unzufrieden sind, weil sie denken, es wäre alles besser gelaufen, wenn sie dieses oder jenes anders gemacht hätten. Sie wissen aber nicht, wie sich ihr Leben dann entwickelt hätte und ob tatsächlich zum Besseren.
Wünsche und Wollen sind wichtig für die Entwicklung, aber irgendwie kommt es doch, wie es kommen soll. Wehrt man sich dagegen, ist man verdammt dazu, mit seinem Schicksal zu hadern.
Herzlich grüßt
Christiane

Pia De Pineda (19.01.2011):
Hy Christiane, oft verfällt man ( meist in jüngeren Jahren ) in Selbtmitleid und hadert mit diesem und jenigem - statt sich mal zumzusehen, wie gut es uns doch geht. Ein Blick in die Nachrichten und man verstummt wieder demütig und schämt sich, überhaupt einen GEdanken GEGEN sein Schicksal gehabt zu haben... Ein Leben lang zu lernen, dagegen spricht nichts, aber GIERIEG zu sein, sieht man ja, was das im Falle der OBEREN ZEHNTAUSEND bringt. Liebe Grüße

Hallo Pia,

dein Text ist eine gute Konjunktivübung für ausländische Deutschlerner. Ich fürchte nur, dass dann noch mehr zu Englisch oder Spanisch überwechseln.

Es grüßt dich

Agathon

Pia De Pineda (18.01.2011):
Hy Agathon ( interesseweckender Name ), nun, sei es wie es sei, bin mir sowieso felsensicher, daß die Strafe nach der Metapher des Babylonischem Turmbaus bald abgesühnt ist: ....Wir mit gemeinsamer Anstrengung und Glauben wieder dorthin gelangen, wo wir einst angefangen haben... :) In ca 200 Jahren wird's längst so sein ( für die, die übrig gelassen worden sind ^^ ) - da wirds kein Englisch, Denglisch, Spenglisch mehr geben..wir steuern auf die richtige Richtung zu. Gruß