Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Predigt“ von Georges Ettlin


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Lieber Georges,
ich habe gerade "Die Unmöglichkeit, Gott zu lieben", gelesen und auch kommentiert.
Jetzt frage ich dich, hat sich in der Zwischenzeit deine Beziehung zu Gott geändert, oder verstehe ich dich falsch?

Denn jetzt schreibst du:
"Gott öffnet das ewige Leben für die Menschenseelen nicht denen, die vor Angst zerfliessen, sondern denen, die
ihn lieben! Die Angst bringt keinen Gotteslohn. Die Mutigen, die zu ihren Schwächen und Fehlern stehen,
denen bereitet ER ein Verzeihen, ...ein Verzeihen das ER selber geniesst, ...ein Verzeihen, das seine Liebe zu seinem fehlbaren Geschöpf
verstärkt!"
Es grüßt dich Sabine

Georges Ettlin (26.02.2011):
Hallo, liebe Sabine!-)) Meines Glaubens Kern ist immer der Selbe...aber drumherum bearbeite ich meine Zweifel ganz offen und ehrlich, auch in der Oeffentlichkeit. Ich zeige die Wegen des Glaubens auf, die auch im eigenen Herzen steinig sein können. Wer einfach naiv nur glaubt, glaubt alles, das sollten wir als Christen nicht: Wir sollten alles prüfen, was da an Glaubensninhalten uns gepredigt wird. Schlussendlich ist es die Gnade Gottes, die uns rettet und nicht die Illusion, ein sündloses Leben gelebt zu haben. Der Schwerpunkt meiner Predigt beleuchtet die Grösse Gottes, der an unserem und an seinem Verzheihen die grösste Freude hat... Die Predigt beinhaltet eine frohe Botschaft: Mann soll nicht im Glauben verzweifeln, auch wenn man täglich sündigt. Trost ist auch denen zu geben, die Schwierigkeiten mit dem Glauben haben: Das Zweifeln ist normal und zeugt von einer gwissen Intelligenz, zu einer Intelligenz, zu der wir auch als gläubige Christen eine aufrichtige Verpflichtung haben: Gott schätz die klugen Menschen, die trotz Zweifel den richtigen Glauben suchen...und finden... Ein schönes Wochenende wünscht Dir Georges..

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