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„Das Märchen von den zwei unzertrennlichen Kameraden“ von Andreas Goretzky


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Man könnte fast meinen du bist selbst schon in so einer Jurte gesessen und hast diesem Märchen dort zugehört.
Ein sehr phantasievolles neues Märchen mit unerwartetem Verlauf. Hat mir sehr gut gefallen.
Gruß
Bert

Andreas Goretzky (22.03.2011):
tja, ich war dort 6 mal, und liebe dieses Land - es ist wie ein zweites Zuhause für mich. Im November geh ich ein Jahr dorthin.....

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Lieber Andreas,
das ist ein wunderschönes, phantasievolles und spannendes Märchen, doch das Ende ist ein wenig zu hektisch. Wieso gibt der König die Suche nach seiner Enkeltochter auf? Und was ist mit dem verschmähten Ehemann? Beide müßten doch alles daran setzen, die Kameraden zu töten.
Zwei kleine Fehler sind mir aufgefallen. Einmal schreibst Du von einem goldenen Haar, das davonfliegt und die Vergangenheitsform von schwören ist nicht schwörte sondern schwor.
Es grüßt herzlich
Christiane

Andreas Goretzky (22.03.2011):
ups.... Goldkind, Silberkind.... im Original stand möngön us, das heißt silbernes Haar. Ist wohl ein freudscher Verschreiber :-) das schwör ich dir, bei den 7 verschworenen Schwurbrüdern, die da eine gold-silberen Verschwörung gründeten.... aber schwörte ist definitiv nicht ganz falsch, es gibt etliche Mundarten wo gerade die unlogisch gebeugten Wörter des "Hochdeutschen" aus dem Bauch heraus eben anders benutzt werden.

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