Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Der Freischütz...“ von Paul Rudolf Uhl

Lieber Paul,

sei's was es wolle..Sport ist das Jegen sicherlich nicht.. und sonst?..in seinem Getue mehr als überflüssig...

Ein guter Beitrag von dir!

Liebe Grüße
Faro

Lieber Paul,
dieser Sport ist wohl aus der Steinzeit übrig geblieben.
Ich finde das Jagen eines Tieres, nur um Spaß daran zu haben, sehr grausam, und wer damit angeben will, ist in meinen Augen ein armer Geist.
Grüße von Chris

Paul Rudolf Uhl (31.03.2011):
Genau, Chris! Deswegen hab ich`s geschrieben. Danke, dass Du auch in die KG schaust! LG vom Paul

Lieber Paul,
ich habe trotz eifriger Bemühungen nie verstehen können, warum die Leute dafür bezahlen, ein unschuldiges Reh töten zu dürfen. Dass zur Hege des Waldes auch das Abschießen gehört, ist mir klar, aber wieso übernehmen diese mörderische Tätigkeit nicht angestellt Förster? Es möchte ja auch kaum jemand sein Rind für das Steak selbst schlachten und dafür auch noch extra bezahlen. Ich kann es mir nur damit erklären, dass bei der Jagd archaische Wurzeln durchbrechen.
Ich habe früher an Reitjagden teilgenommen. Dabei wird allerdings von den Hunden eine Losung verfolgt, die aus dem Kanister eines Vorreiters tropft. Eine vollkommen unblutige Angelegenheit mit viel altem Flair.
Es grüßt Dich herzlich
Christiane

Paul Rudolf Uhl (31.03.2011):
Hab ich doch schon wieder was dazu gelernt, Chris! Dank fürn Kommi! vom Paul