Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Stationen“ von Günter Weschke

Liebe Gundel,
es ist jetzt zehn Jahre her, eine (zu) lange Zeit, in der viel Geschehen ist.
solltest du meine Meinung noch lesen, dann entschuldige ich mich für meine lange Auszeit und danke dir, für deinen Kommentar.

ganz lieben Gruß an Dich,

vom Günter

Günter Weschke (14.04.2021):
ich sehe gerade, dass ich dir doch geanrwortet hatte, sorry, völlig konfus, sorry. LG vom Günter

Lieber Günter, ja, das Leben ist wie
eine Zugreise und immer wieder kommen
neue Stationen dazu, an denen angehalten
wird. Aber es kann auch vorkommen, daß
dein Zug auf ein Abstellgleis geleitet
wird und auch dieses kann schon die
Endstation sein. Deine Reise wird nicht
weitergehen, so sehr du es dir auch
wünschen magst,sie endet vor der Zeit.
Liebe Grüße von Marlene

Günter Weschke (10.07.2013):
Liebe Marlene, ja so ist unser Leben nun einmal, eine lange oder auch nur kurze Zugreise, von der Geburt bist zum Ende. Eine Endstation gibt es für jeden von uns. Liebe Grüße von Günter

Lieber Günter,
ein schöner Vergleich diese "Stationen" als Lebenslauf zu vergleichen, eine interessante Variante! In Freud und Leid haben wir verschiedene Stationen, aber immer noch nicht auf einem Abstellgleis, wir verdrängen es, denn es gibt ab und an Sonderzüge:-))!
Liebe Grüße schickt Dir Gundel

Günter Weschke (25.04.2011):
Hallo gundel, Ja, diese Geschichte gehört zu meinen Allerbesten, in einem anderen Forum haben es fast 1400 Leser gelesen, mit vielen Bewertungen. Im Vertrauen...ich fahre nicht mehr so gern mit der Bahn. LG von Günter