Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Unscheinbar“ von Diethelm Reiner Kaminski


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Lieber Diethelm!
...erfolgreich aus der Reserve gelockt worden. Das nenn ich wirklich "Frauenpower"! Sehr realistisch von Dir geschrieben. Unsere heutige Jugend hat auch genauso ihre Einzelgänger bzw. Außenseiter! Deshalb sollen Sie stets motiviert, anstatt einfach ab- gekanzelt zu werden... meint zuversichtlich der schwäbische Dichterkollege Jürgen
Herzl. Mittwochmorgengrüße sende ich Dir sehr gerne!

Diethelm Reiner Kaminski (27.04.2011):
Hallo Lyrikus, da stimme ich völlig mit dir überein. Leider nehmen sich viel zu wenige Schulen die Zeit oder haben sie auch angesichts immer neuer Reformen gar nicht, die Begabungen einzelner Schüler zu erkennen und zu fördern. In der Geschichte erfolgt die Entdeckung ja zufällig und ohne Anteil der Schule. Es grüßt dich Agathon

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Lieber Diethelm,

für viele unscheinbar,
und doch ist das nicht wahr.

Das zeigt deine Kurzgeschichte deutlich.
Gruß von Chris

Diethelm Reiner Kaminski (27.04.2011):
Liebe Chris, wie viele solcher unentdeckter Talente (Erfinder / Künstler / Forscher) mag es geben? Aber wer macht sich schon die Mühe, sie aufzuspüren oder gar zu ermuntern. So bleiben viele eben doch unschein- und unsichtbar. Viele Grüße von Agathon

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Lieber Diethelm,
das ist ein großartige Geschichte über einen Jungen, der seine Lebensbestimmung in der Darstellung anderer sieht. Da stellt sich die Frage, ob es nicht für die Schauspielkunst von Vorteil ist, wenn die Darsteller keine zu herausragende, eigene Persönlichkeit haben und sich von gesellschaftlichen Trends und Gruppenzwängen fernhalten. Das gilt natürlich eher für Theaterschauspieler, die ja mit nur kurzer Unterbrechung und kontinuierlich eine andere Person auf der Bühne darstellen müssen.
Die Geschichte finde ich echt klasse.
Liebe Grüße sendet
Christiane

Diethelm Reiner Kaminski (27.04.2011):
Liebe Nanita, es freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefällt. Mir ging es nicht so sehr um die Schauspielkunst, auch wenn der Aspekt, den du ansprichst, sehr bedenkenswert ist. Mir ging es darum zu zeigen, wie falsch es ist, einen Menschen zu früh zu beurteilen, ohne ihn wirklich zu kennen. Wenn zwei Gleichgesinnte einander erkennen, ist das ein großes Glück. Herzlich grüßt dich Agathon

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