Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„bis über den Tod hinaus...“ von Rüdiger Nazar


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Rüdiger, deine Satire ist so, wie man Hitler oft verkörpert sieht, in Wirklichkeit war er ein Wahnsinniger in meinen Augen, für den es nie eine Entschuldigung geben sollte;-) lG von Adalbert.

Rüdiger Nazar (27.07.2011):
So sehe ich es auch...lieber Adalbert...nicht zu entschuldigen. Es gibt nicht mal eine passende Strafe für ihn. Danke für`s lesen. Lieben Gruß an Dich....Rüdiger

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Während ich gelesen habe, dachte ich: Anstatt ein Gedicht- werde ich auf Dich hinweisen! Das ist mehr als ein Gedicht...

Wolf, Seeeehr gut!!!!!!!!!

Eins mit vielen Sternen! (Schade, dass ich jetzt keine Zeit mehr habe um näher darauf einzugehen!)

Liebe grüße von Heide

Rüdiger Nazar (25.07.2011):
Danke dir liebe Heideli. Es war ja nur ein schriftstellerisches Experiment mich in diese Person hineinzuversetzen...obwohl ich genau weiß...eigentlich kann man so etwas nicht. Solche Gedanken und Empfindungen wie dieser Mensch hatte...kann man nicht nachempfinden. Viele Aussprüche und Gedanken habe ich aus Fachliteratur und von zeitgenösischen Tonträgern...originalaufnahmen seiner Reden usw. Habe auch Mein Kampf gelesen...absolut...NICHTLESENSWERT. Danke für deinen Kommentar...Lieben Gruß an Dich...Rüdiger

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Lieber Rüdiger, du hast es sehr gut dargestellt. Seine Karriere hat so bescheiden angefangen und dann Millionen Tot gekostet. Liebe Grüße Norbert

Rüdiger Nazar (25.07.2011):
Ja lieber Norbert...habe mich im laufe der Jahre viel mit diesem Thema befasst...Hobbymäßig...Literatur und Filme aus dieser Zeit. Vielleicht...so denke ich...wenn jeder "Mein Kampf" gelesen hätte....wäre es nicht so weit gekommen. Danke für deinen Kommentar...lieben Gruß an Dich...Rüdiger

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Hallo Rüdiger, du hast es ja schon angekündigt. Und ich kann nur sagen, du bist gut in seine Rolle geschlüpft. Wieder einmal alles gut durchdacht und niedergeschrieben.

Rüdiger Nazar (25.07.2011):
Hallo liebe Monika...ja es war eine Herausforderung dieses zu schreiben...obwohl man eigentlich nicht in die Rolle dieses Menschen schlüpfen kann. Das heute so viele noch diesen Idealen nacheifern...kann ich einfach nicht verstehen. Danke für deinen Kommentar...lieben Gruß an Dich...Rüdiger

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Lieber Rüdiger,

das Urteil des Tribunals bist Du uns natürlich schuldig geblieben, denn was sollst Du da auch schreiben. Ich war ehrlich gespannt, wie Du dieses äußert schwierige Thema angreifst. Du hast Dich wacker geschlagen und mutig. Aber daran hat es Dir ja noch nie gefehlt. Hitler war auch noch sauer, dass die Deutschen den ersten Weltkrieg verloren haben, was seiner Meinung nach nicht so hätte ausgehen müssen. Das hat ihn immer gewurmt. Am Ende des 2. Weltkrieges war er durchaus der Meinung, dass die Deutschen zu opfern waren. Sie sollten alle sterben, weil sie seinen Krieg nicht gewonnen haben. Deshalb hat er auch nicht aufgegeben. Du hast da einen ganz beachtlichen Versuch gestartet, wenn es auch für mich dieses Tribunal nicht gibt. In diesem Fall leider.

ganz liebe Grüße,

Heidi

Rüdiger Nazar (25.07.2011):
Das Tribunal war nur ein schriftstellerischer Schlenker...wen hätte er es sonst erzählen können ? Äußerungen von Hitler...also von mir in dieser Kurzgeschichte sind Tatsachen...habe sie nur etwas ausgeschmückt. Er war einfach wahnsinnig und von seiner Vorstellung überzeugt. Ich kenne nahezu alle Reden von ihm...die ich auf Tonträger habe. Ich danke dir recht herzlich für deinen Kommentar...lieben Gruß an Dich...Rüdiger ...ach ja...das Urteil. ich wollte erst eines hinzufügen...wußte aber nicht welches. Vielleicht...Strafe...ein Jahr als Häftling in einem KZ...oder ein Weiterleben als jüdischer Rabbi...grins...

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