Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„26.July 2011...was ein Morgen...“ von Rüdiger Nazar

Lieber Rüdiger,
was für eine Geschichte! Mir blieb das Lachen im Hals stecken. Finde die geschilderte Situation so erschreckend. Diese Lieblosigkeit im Umgang mit einem Kind.
Die Sprache - was wird aus dem Kind einmal werden?
Lieber Gruß
Margitta

Lieber Rüdiger, wieder ein meisterstück! Also ich weiß nicht, was ich noch sagen soll zu Dir.
Nur...ich konnte darüber leider nicht lachen, wo ich genau dieses doch so sehr gern tu!
Naja- wenn ich mir vorstelle, wie sie dich angemacht hat- druckst es schon ein bisschen in mir.
Wenn ich ab und an mal ins RTL zappe und sehe zur Spitzenzeit "Frauentausch" oder "Messis" oder sowas... wird mir auch speiübel. Was ist das nur für eine Gesellschaft? Was gibt es nur für Menschen? Nein, Tschuldigung: sie tun mir nicht mal leid. Und das sind Deutsche? Unerklärlich! Und dazu noch kommen die meisten Rechtsradikalen genau aus diesem Milieu!
Ja- der Haufen in der sterilen Jobzentrale ist irgendwie ein Zeichen für die allgemeinen Zustände...
Du hast das wieder so künstlerisch in Worte gefasst. Bei Dir bleibt mir oft die Spucke weg.
( berichtige doch mal "hÄftigen Ruck in heEftigen Ruck!- das ist aber das Einzige, was ich auszusetzen habe!)
Voller Bewunderung grüßt Dich Heide

Rüdiger Nazar (30.07.2011):
Liebe Heide...vielen Dank für deinen netten Kommentar...ja es sind katastrophaler Zustände überall im Lande. Es würde sich auch lohnen...sich einen Tag bei dem Jobcenter hinzusetzen und alles zu notieren was dort geschieht. Ich glaube da würde einem wirklich die Spucke wegbleiben... und ja...die meisten Rechtsradikalen kommen wirklich aus diesem Milieu. Ganz lieben Gruß´an Dich...Rüdiger

Lieber Rüdiger,

Super wie du die Alltagsgeschichte erzählst.Immerwieder lesenswert. Ich musste laut lachen...
Liebe Grüße Bella

Rüdiger Nazar (30.07.2011):
Danke liebe Bella für deinen netten Kommentar. Ganz lieben Gruß an Dich...Rüdiger

Hallo Rüdiger! Also, die Geschichte ist köstlich, wie du sie erzählt hast! Ist sie wirklich echt? (Die besten Geschichten schreibt ja bekanntlich das Leben) Lieben Nachtgruß, christa

Rüdiger Nazar (28.07.2011):
Ja liebe Christa...die Geschichte ist echt und hat sich so zugetragen. ich habe noch hinterher stundenlang darüber lachen müssen. Das Geschehen hat meinen Tag erhellt...es war einfach zu komisch. anke für`s lesen. Lieben Gruß an Dich...Rüdiger

Lieber Rüdiger, das sind schlimme Erlebnisse. Wenn man von den Ämtern abhängig wird, ist man fast aufgeschmissen. Es gibt dort so viele arrogante Sachbearbeiter, die sich als Herr über Leben und Tod ansehen. Bei vielen ist das Mitgefühl verloren gegangen. Liebe Grüße Norbert

Rüdiger Nazar (30.07.2011):
Seit bald fünf Jahren bin ich durch krankheit arbeitslos....lieber Norbert. Was ich in dieser Zeit alles bei der Arge gesehen und gehört habe...passt auf keiner Kuhhaut. Danke für`s lesen. Lieben gruß an Dich...Rüdiger

Schade um das kleine Mädchen, was aus diesem unter den gegebenen Umständen werden soll ...? Kein Geld zu haben und zum Amt zu müssen ist das eine, doch wieso müssen immer wieder die Kinder darunter leiden??? Ich kann es beim besten Willen nicht nachvollziehen. Vielleicht sollte man doch "endlich" einen "Elternführerschein" einführen. Nur wer wäre dazu in der Lage? Es könnte auch ganz böse schief gehen ... - Gerne gelesen deine Geschichte, auch wenn mit persönlich dabei die Haare zu Berge standen. Hab einen recht guten Tag. LG Gisela

Rüdiger Nazar (30.07.2011):
Danke für deinen netten Kommentar liebe Gisela. Ja leider sind es immer die Kinder die darunter zu leiden haben...und leider ist es auch so...daß sie dem Teufelkreislauf auch in späteren Jahren wenn sie heranwachsen...nicht entfliehen können. Lieben Gruß an Dich...Rüdiger

...was dir alles unterkommt, Rüdiger;-) da hätte auch ich die Flucht ergriffen.
LG von Adalbert.

Rüdiger Nazar (30.07.2011):
Ich suchte mein Heil in der Flucht...lieber Adalbert...es war eigentlich traurig...diese ganze Situation...aber auch einfach zum totlachen. Lieben Gruß an Dich...Rüdiger