Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Nationaler Rettungsschirm“ von Diethelm Reiner Kaminski

was doch Politikern so alles einfallen kann, wenn Agathon durch ihre Brille schaut...
Das Volk einlullen, das könnte denen so passen...
Doch das Volk fängt an, sich zu wehren...
geht auf die Barrikaden und schreit ganz laut: Schluss jetzt, stoppt die Banken...
für weniger Sportliche habe ich einen Tipp, bei dem man sich nicht mal vom Schreibtischstuhl erheben muss:
Eine Unterschriftenaktion bei www.campact.de
Ganz schnell in die Puschen kommen, empfehle ich allen, bevor die Hush-hour zu wirken beginnt und wir im sanften Dämmerzwie noch unsren Untergang verpennen...

Diethelm Reiner Kaminski (24.10.2011):
Hallo Lunatic Fringe, von Gegenwehr habe ich - außer in Berlin - noch nicht viel bemerkt. Aber was nicht ist, kann ja noch werden, obwohl ich selber nicht daran glaube. Es grüßt dich Agathon

Lieber Diethelm,
die Satire ist dir mal wieder super gelungen.
Da ist mir doch die Hush Hour von allen anderen Hours am liebsten.
Abendgruß von Chris

Lieber Diethelm,
dieses Spiel mit der englischen Sprache ist wirklich sehr gelungen. Und Canabis macht ja tatsächlich fröhlich bis albern. Dann sollte man auch das Rachverbot in geschlossenen Räumen aufheben. So erreicht die Haschwolke auch eingefleischte Nichtraucher.
Eine geniale Idee :))
Liebe Wochenendgrüße sendet
Christiane

Diethelm Reiner Kaminski (22.10.2011):
Liebe Nanita, vielen Dank. Mir schwebte natürlich der Begriff "Opium für das Volk" vor. In wirtschaftlich schweren Zeiten muss das Volk eingelullt werden, damit es nicht rebellisch wird. Es muss nicht unbedingt Rauschgift sein. Du darfst also statt "Hasch" gerne falsche Versprechen, Steuergeschenke und Politikerbeschönigungen einsetzen. Herzliche Grüße von Agathon