Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Die gleichberechtigte Frau“ von Susanne Cramer-Rößner
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Ursula1304
19.02.2005
Ich mag Deinen Schreibstil, finde die Geschichte sehr nett geschrieben. Die Argumentation von Krank-Frank ist für meine Empfinden prima aufgebaut.
Ich hätte mir allerdings am Ende noch einen kleinen "Paukenschlag" gewünscht, sozusagen noch eins drauf...
Ich hätte mir allerdings am Ende noch einen kleinen "Paukenschlag" gewünscht, sozusagen noch eins drauf...
pius
16.12.2004
Blöde Geschichte. Ich habe immer darauf gewartet was kommt denn da noch. Und zu letzt hast du nur ein billiges Klischee bedient. Schade. Sehr schade
Randolf Hirzel
21.08.2004
Sehr gut geschrieben und ausserst wahr.
Aber wirklich modern? ich denke eher ur-christliches modernisiert, in allen Gemeinschaften die eine Religon auf dem Jüdischen bassierend beinhaltet ist die Frau modern gesehen genauso eingerichtet.
Björn
07.03.2004
Der Leser hat das auszureizende Klischee bereits im zweiten Absatz verstanden. Wäre schön gewesen, wenn dann doch noch mal etwas überraschendes gekommen wäre.
König
09.12.2003
Partnerschaft: Wenn der Partner schafft...
Ein(e) Unbekannte(r) Leser/-in
07.06.2003
Gefällt mir gut! Sehr realistisch und gut geschrieben
Sofian
28.02.2003
Eine Geschichte, die die missverständliche Interpretation mancher Männer von Emanzipation exemplarisch darstellt, aber eher unspektakulär geschrieben. Insgesamt gut finde ich!
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