Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Winterdienste“ von Diethelm Reiner Kaminski

Lieber Diethelm,
ja gibt es den keine Pferde in Wotzelhausen, dann könnte man die Touristen an der Stadtgrenze abholen. Hundeschlitten wären auch von Vorteil. Oder Abenteuerurlaub a la Amundsen, eine echte Herausfoderung für echte Männer. Ich werde dem Bürgermeister mal meine Unterstützung anbieten. Der zahlt ja gut und gerne und der Frühling ist schließlich noch weit.
Liebe Grüße von
Christiane

Hallo Diethelm,

beim Lesen, Deiner Geschichte, habe ich mächtig schmunzeln müssen. Eine gute Schilderung eines täglichen Konkfliktes zwischen Menschen. Es erinnerte mich ein bisschen an Erich Kästner und Tucholsky.Man nennt das Ganze auch aus der Not eine Tugend machen. Gern gelesen.

Lieben Gruss
Ulla ( mego )

Diethelm Reiner Kaminski (11.02.2012):
Hallo Mego, danke für deinen Kommentar. Ja, Wotzelhausen macht immer wieder von sich reden und ist dabei, sich zu einer Musterkommune zu mausern. Zur Weltkulturerbe- Stadt ist es bereits ernannt worden. Eine hohe Auszeichnung, der sich die Wotzelhausener als würdig erweisen müssen. Grüße nach Hamburg von Agathon