Kurzgeschichte lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Christa Astl anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Zwischenmenschliches lesen
Christa Astl (05.07.2014):
Lieber Dieter,
auch mit diesem Problem umzugehen will gelernt sein. Wenn's drängt, sollte man sprechen, nicht verdrängen. Das Problem drückt dann im Stillen weiter und erdrückt einen.... Ich glaube, du hast auch so deine Erfahrungen gesammelt? Hab gerade deinen Steckbrief gelesen, aber doch nur wenig über dich erfahren...
Ein gutes Wochenende wünscht dir Christa
Christa Astl (23.08.2012):
Lieber Patrick,
bei den meisten Ehen im herkömmlichen Sinn ist es immer noch so, dass Männer das Sagen haben und Frauen sich unterordnen (müssen). Echte Partnerschaft braucht aber Gleichberechtigung und ein ständiges neues Arbeiten daran.
Liebe Grüße, christa
Christa Astl (20.02.2012):
Liebe Juliane, ich danke dir für deinen interessanten Beitrag! Ja, diese Frauengruppen z.B. beim Waschen am Bach, da gab es Gemeinschaft, Halt, Rat und Trost, und mehr Zeit als im Internet!
Doch haben sich Beziehungen geändert, wie du in der letzten Zeile angeführt hast, Männer versuchen Frauen zu begreifen. Umgekehrt ist es ja auch so.
Lieben Gruß, christa
Christa Astl (19.02.2012):
Liebe Chris, Unsere Generation hat es nicht gelernt, sich auch in der Partnerschaft wichtig zu nehmen. Da sein, bis dass der Tod euch scheidet, in Liebe zu dienen... Den Mangel, wenn nichts "zurückkommt", will man zuerst nicht sehen, dann wird es so wie in "Eugen Onegin": Gewohnheit schenkt der Himmel uns, sie ist Ersatz für Glück. Aber wie viele Seelen dabei erkranken, fragt mann nicht....
Danke für deinen Kommentar und lieben Sonntagsgruß von christa
Christa Astl (19.02.2012):
Danke, lieber Bertl
fürs Lesen und deine Stellungnahme aus der Sicht eines Mannes. Natürlich stimmt es, dass beide in einer Gemeinschaft an einem Strang ziehen müssen, aber in manchen (früher eher vielen) Fällen ziehen die Männer stärker. Sie bringen das Geld, sie haben das Sagen. Frauen sind nach wie vor (meist) in der dienenden Rolle. Die Wohnung ist für den Mann Ruhe- und Rückzugsgebiet, für die Frau Arbeitsplatz, an dem auch sie ihre Probleme hat, die sie anbringen will, und das wird zu wenig akzeptiert. Man(n) glaubt, zu Hause hat sie’s eh schön. Wenn sie aus diesem Alltag ausbrechen will, heißt es, warum, er hat ihr ja nichts getan, - nein, sie aber auch übersehen, als Partnerin!
Mir ging es um die zwischenmenschliche Beziehung zu einander, das gute persönliche Gespräch, die wertschätzende Aufmerksamkeit beider, das einfühlsame Zuhören beider, das Erleben von Glanzlichtern, Höhepunkten im Leben, und dies nicht nur im Bett.
Ich weiß, es gibt diese guten Partnerschaften und Ehen, doch leider zu wenig.
Liebe Grüße und noch einen schönen Sonntag, Christa
Christa Astl (20.02.2012):
Liebe Ilse und lieber Horst, danke für euren bereichernden Kommentar, ja, ihr seid "ein ideales Paare", so sollte Beziehung sein, lebendig, dann bleibt sie dauerhaft. Jede/r kann/soll seine Eigenständigkeit bewahren, aber am Gemeinsamen muss täglich gearbeitet werden.
Ganz liebe Grüße, christa
Christa Astl (19.02.2012):
Liebe Waltraud, ...und dann heißt es: Warum? Er hat ja nichts getan, er hat ja nichts gesagt. - Genau das war sein Fehler, oder seine Schuld.... Warum müssen nur Frauen den Blick für die seelischen Bedürfnisse der anderen haben? - - Ein Thema, das so viele Fragen aufwirft....
Dir einen schönen, unbeschwerten Sonntag, christa
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zur Kurzgeschichte verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).