Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Alshell Solem und Bramsam Belmloh`s Glück im Hanf“ von Georges Ettlin


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(;-)) und wenn sie nicht gestorben sind...

Georges Ettlin (26.06.2012):
Dann sterben sie noch Heute...Lieben Gruss an den Paule...

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(vergeudete) leben voll künstlicher glückseligkeit? macht nachdenken. LG Y.

Georges Ettlin (24.06.2012):
Guten Morgen, liebe Luisa!-)) Das Leben mit Rauschgiften ist immer ein vergeudetes Leben.Ein reiches Leben besteht auch aus Leid. Die in meiner Fantasie beschriebene, wirre Glückseligkeit ist ironisch.Das Eintauchen in die Verantwortungslosigkeit des ewigen Rausches (der nicht ewig dauert) führt zum Tod oder zum Aufwachen, beides ist nicht von Vorteil.Wir sind da, ...vielleicht um Gott zu ermöglichen, die Welt mit unseren Augen zu sehen...wir sind seine Muse... Durch Opium vernebeln wir seine Sicht, denke ich. Zudem sind wir als Süchtige eine Last für die Gesellschaft und die uns umgebende direkte menschliche Umwelt. Es hat mir aber Vergnügen bereitet,ein Milieu des Rausches fantasievoll darzustellen. Herzliche Grüsse von Georges

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