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Karl-Heinz Fricke (12.08.2013):
Liebe Marlene,
ich geh jetzt alle 6 Monate zur Zahnpflege. Habe noch
meine Zähne, zwar nicht alle, aber doch genug zum Kauen.
Herzlichen Dank für das Lesen und liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.08.2012):
Liebe Lisa,
Als Kind in den dreißiger Jahren war der Zahnarzt in
Deutschland ein Schreckgespenst. Es gab niemanden, der
gern hinging.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.07.2012):
Lieber Rainer,
Ich danke dir für das Lesen der Geschichte. Ich
schreibe nur noch selten Kurzgeschichten, die fast
alle auf eigenen Erlebnissen basieren. Meine Gedichte
und Geschichten haben kein copyright. Ich schreibe für
das Volk. Sollte sie jemand für sich verwenden und
Kapital rausschlagen, dann muss er damit leben können.
Natürlich hast du meine Zustimmung die
Zahnarztgeschichte vorzulesen. Vielleicht eignet sich
auch mein Gedicht DIE OPERATION, das in verschiedenen
Krankenhäusern an der Wand hängt.
Übrigens meine Bemerkung re Romantik war natürlich nur
scherzhaft gemeint. Ein ernsthafter Vergleich würde
sehr hinken.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.07.2012):
Liebe Nora,
Hier in Kanada werden Zähne grundsätzlich nur mit
Betäubung behandelt, damit die Patienten nicht gequält
werden. Das nenn ich Fortschritt.
Ich danke dir und grüße dich hrzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.07.2012):
Liebe Margit,
ich freue mich immer über dein Nachlesen und auch,
dass du all meine Gedichte und Geschichten findest.
Mein letzter Zahnarztbesuch hat für 5 Füllungen 725
Dollar gekostet. Brillen, Zähne, Hörgeräte werden
immer teurer,
und wer braucht sie am meisten, der alte Mensch.
Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.07.2012):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Ich danke euch. The moderne Zahnarzttechnik hat große
Fotschritte gemacht, und vielleicht sind die hiesigen
Behandlungen euren voraus. Unangenehm sind
Behandlungen immer, aber nun zu ertragen.
Herzlich grüßt euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.07.2012):
Liebe Heidi,
Natürlich gehe ich lieber zu Bett als zum Zahnarzt, aber
was sein muss, muss sein. In deinem Falle, w+rde ich
allestun um die Zähne möglichst lange zu halten, denn
Rausziehen ohne Betäubung ist Tortur.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.07.2012):
Liebe Christa,
Wohl ein jeder Mensch hat hin und wieder
Zahnschmerzen.
Heute jedoch seltener, wenn man regelmäßig
halbjährlich zur hygenischen Reinigung mit
anschließener Untesuchung geht. Nur so kann man seine
wertvollen Zähne schützen und behalten. Das kann ich
jungen Menschen nur raten, denn Zahnersatz ist erstens
nur zweite Wahl und entsetzlich teuer.
Ich danke dir und ich grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.07.2012):
Lieber Karl-Heinz,
Dabei war des Stiftzahnes Erkundungsreise besonders
durch den Dünndarm gar nicht so ungefährlich, weil aus
Verankerungsgründen in dem Zahn ein 2 Zentimeter
langer
sehr spitzer Stift angebracht ist, der Schaden hätte
anrichten können. Nach der Hitze Gewitter, auch
heute.
Ich danke fürs Lesen und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.07.2012):
Liebe Ursula,
eine Spritze wirkt Wunder, weil man nur in ganz seltenen
Fällen etwas von der Behandlung merkt.
Ich danke dir und grüße euch herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.07.2012):
Liebe Gundel,
Es ist eine teure Zahnruine, die mehr als 1000 Dollar
gekostet hat. Allerdings war die Reise durch den
Körper nicht ganz ungefährlich, da zum befestigen ein
zweizentimeter spitzer Stift am Zahn angebracht war.
Deshalb zum Verschlucken nicht gut geeignet.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.07.2012):
Hallo Bertl,
Im nächsten Leben stürzen wir uns in das Meer als Hai.
Zahnärzte gibt es dort nicht.
Da ist die Quälerei vorbei,
da bleiben die Zähne im Gesicht.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
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