Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Verschlafen“ von Annette Messerschmidt

Liebe Annette,
ein Unglück kommt selten allein!
Hoffentlich hat nur die regionale Tageszeitung und nicht etwa das viel gerühmte Boulevardblatt mit den vier Buchstaben aus diesem Vorfall Kapital geschlagen.
Eine tolle Schmunzelgeschichte, die du da aus unserem Alltag gegriffen hast!
LG. Michael

Annette Messerschmidt (26.08.2012):
Hallo Michael, es freut mich, dass es dir gefallen hat. Da ist man einfach nur froh, dass es einem nicht selbst passiert ist. Liebe Grüße Annette

Eine Peinlichkeit, gut erzählt. Davon träumte ich manchmal, dass ich im Nachthemd jemanden zum Bahnhof brachte, (was ja nur eine Fahrzeit von 5 Minuten wäre) und ich auf dem Rückweg wegen eines Unfalls aussteigen und in den nächsten Ort gehen musste - im Nachthemd... ein Horror ;-)))
Liebe Grüße, christa

Annette Messerschmidt (25.08.2012):
Hallo Christa, ich glaube, dass jeder schon einmal einen solchen Traum hatte. Wenn es jemand anderem passiert, wird man Mitleid und gleichzeitig Schadenfreude empfinden und froh sein, dass es einem nicht selbst passiert ist. Liebe Grüße Annette