Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Heiratsangebote“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (18.09.2012):
Hallo Michael, ich schreibe ja im Verhältnis nur wenige Gedichte. Ich glaube, es war Nummer 46. Ich freue mich, dass sie dir gefallen hat und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (15.09.2012):
Liebe Karin Lissi, mir ein Rätsel warum die Geschichte viermal untereinander erscheint. Ich habe nur einmal drauf gedrückt. Ich danke dir jedoch für die netten Worte. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (13.09.2012):
Lieber Rainer, Vielleicht sollte ich mehr Geschichten schreiben. Anlässe dafür gibt es genug. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.09.2012):
Liebe Ingrid, danke dir herzlich fürs Lesen. Ich musste mal wieder eine Geschichte schreiben. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.09.2012):
Hallo Bertl, Nur einmal hab ich sie von dir bekommen, sonst hätt ich die andern wegenommen. Ich danke und freue mich, dass sie dir gefallen hat. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.09.2012):
Liebe Christiane, ich danke dir für deine Worte. Wieso das Gedicht dreimal bei dir erschien ist mir ein Rätsel. Jedesmal, wenn ich noch einmal drauf drücke, was ich manchmal tue, dann lese ich in roter Schrift: Fehler, du hast schon einen Kommentar geschrieben. Auch ich bekomme merkwürdigigerwese auch manchmal mehrer Kommentare zum selben Gedicht. Ist ja nicht schlimm, man löscht sie ja gleich bis auf einen. Diese Woche gabs wohl keine Bundesliga ? Liebe Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.09.2012):
Liebe Heidi, ich danke dir. Es ist schon richtig, dass die Geschlechter verschieden sind. Wenn man schon lange verheiratet ist, dann gibt es immer weniger Meinungsverschiedenheiten, aber auch jetzt noch denken wir oftmals verschieden. Ich denke jedoch, dass es ok ist, denn sonst wäre das Leben doch sehr monoton. Liebe Grüße sendet Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.09.2012):
Liebe Margit, Jeder bekommt was er verdient, im Guten und im Bösen. ich danke dir und wir grüßen dich herzlich. Hildegard und Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.09.2012):
Liebe Ilse und lieber Horst, du sagst es, man muss bereit sein, auch den anderen Menschen gelten zu lassen, um Zank und Streit zu vermeiden. Lieben Dank und ebensolche Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.09.2012):
Lieber Hans-Jürgen, freut mich, dass dir meine Geschichte gefallen hat. Ich schreibe nur selten Geschichten. Diese war Nr. 46. Die andern sind zum größten Teil autobiografisch. Dank und Gruß von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (09.09.2012):
Liebe Gundel, diese Gedichte habe ich gern geschrieben und selbst dabei herzhaft gelacht. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.09.2012):
Lieber Karl-Heinz, Wie sagt man so schön: Je höher man steigt, je tiefer man fällt. So ging es auch dieser Frau. Als sie ganz oben angekommen war ging es erfolglos auf den Abstieg. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.09.2012):
Lieber Norbert, jetzt stelle ich fest, dass du meine Geschichte ja schon gelesen hast. Dieser Unternehmer hatte schon die richtige Idee, denn nicht alle Frauen sind wohl nicht so wählerisch, zudem jeder höhere Flur teurer war. Der ist schon auf seine Kosten gekommen. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.09.2012):
Lieber Willi, je höher man steigt, je tiefer fällt man. Eine Falltür wäre natürlich eine Lösung. Dann käme sie doch noch zu Fall. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.09.2012):
Liebe Nora, so ist es. Die Bescheidenheit hat in diesem Fall versagt. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz