Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Die ganz normale Angst“ von Georges Ettlin

Hallo Georges,
mit deiner kleinen Geschichte hast du mir besonders aus dem Herzen gesprochen, zumal ich selbst ein Betroffener dieser Ängste bin. Im Grunde genommen ist unsere ganze Gesellschaft krank geworden und viele überforderte Menschen können sich dieser kranken Gesellschaft nicht mehr beugen und werden dabei selbst krank. Unseren Politikern fehlt es hingegen an Rezepten, die es möglich machen, diesen gesellschaftsbedingten Bazillus auszurotten.
LG. Michael

Georges Ettlin (12.10.2012):
Hallo, lieber Michael!-)) Wir waren im letzten Jahrhundert oft arm, aber menschlich. Wir durften arm sein und mussten nicht immer alles wissen. Jetzt leben wir in einer Informationsgesellschaft und wenn in Afganistan eine Fliege vom Blatt fällt, dann stehts in der Zeitung und wir müssen für sie Asyl beantragen (schmunzel*) Lieben Gruss von Georges

komplizierte Sache, deine KG...

Georges Ettlin (10.10.2012):
Guten Abend, lieber Paul!-)) Ich erinnere mich an die 50-er Jahre des letzten Jahunderts, da war das Leben einfacher und die Menschen waren oft schüchtern. Das Privatleben war geschützt, man konnte es unsichtbar machen oder unsichtbar lassen (schmunzel*) Herzliche Grüsse von Georges