Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Silberwolf“ von Hermann Weigl


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Deinen Roman habe ich leider nur diagonal gelesen. Du hast einen Schreibstil, der mir gefällt. Deine Geschichte ist sicherlich lustig. Eine interessante Arbeit!
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Obwohl die "Kurzgeschichte" recht lang war, ließ sie mihc nicht mehr los. Eine "Zwischenwelt" tat sich auf, in der Mensch, Tier und Natur in Einheit und Harmonie leben durften, eine Zauberwelt, die auch mich gefangen genommen hat.
Lieben Gruß, christa

Hermann Weigl (28.10.2012):
Hallo Christa, in meinen Romanen ist die Harmonie zwischen Tier, Mensch, und Natur ein Thema, das ich gerne aufgreife. So gibt es z.B. auf der Heimatwelt meiner Protagonisten einen uralten, tiefen Wald, dessen Antlitz nur die Natur selbst über die Jahrtausende hinweg formte. In seiner Gesamtheit bildet der Wald eine kollektive Intelligenz, und in seinen Tiefen lebt dort ein mächtiges Tier, das sich als der König des Waldes bezeichnet. Über dieses unsterbliche Wesen ist eine Komunikation mit der Natur möglich. Wenn meine Protagonistin die tiefen Schatten der uralten Baumriesen betritt, dann verspürt sie den Pulsschlag des Waldes, und er hält eine schützende Hand über sie.

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