Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Sandkörner“ von Georges Ettlin

So unterschiedlich sind die Menschen, lieber Georges, dass sie Gleiche ihrer Art mal als Sandkörner und mal einfach als Menschen bezeichnen. Deine vorsichtig formulierten Sätze musste ich bspw. dreimal lesen, um sie zu verstehen. Da bin ich mehr von der direkten Art.

Jetzt, wo ich dich verstanden habe, kann ich deine Sätze nur unterstreichen.

Jürgen

Georges Ettlin (06.11.2012):
Hallo, lieber Jürgen!-)) Locker gereimte Prosa mit Jamben geschrieben...mit dem Versuch, geistreich zu sein. Natürlich sind wir alle Persönlichkeiten, aber durch die riesige Masse von Menschen empfinde ich mich selber als Sandkorn unter Sandkörnern: Wenn eins davon fehlt, fällt es nicht auf... Lieben Gruss von Georges

Hast Recht, Schorsch, alle kann man nicht lesen...
Herzlich der Paul

Georges Ettlin (06.11.2012):
Hallo, lieber Paul!-)) Ich las früher gerne fast alles, aber in letzter Zeit stelle ich eine gewisse Ermüdung der Augen oder auch Ueberdruss fest. Nicht alles ist so wahnsinnig gut oder nach meinem Geschmack und kritische Korrekturen und Analyen sind anstrengend, ...riskant auch, wenn man nicht nur loben will. Dann gibt es wieder sehr gute Texte, aber man muss sie suchen. Selber schreibe ich nur, wenn ich einen inneren Drang dazu verspüre: Meine eigenen Gedichte und Gedankenspiele, ehrlich gesagt, machen mir am meisten Spass (schmunzel*) Herzliche Grüsse von Georges

Lieber Georges,
deine Gedanken gefallen mir ausgezeichnet.
Jeder hat eine andere Art sich zu profelieren, das ist ja das interessante am Schreiben. Beim Lesen der Geschichten bin ich immer wieder begeistert. Schreibe weiter, denn wir sind alle unterschiedlich.
Liebe Grüße Hildegard
Liebe

Georges Ettlin (06.11.2012):
Guten Abend, liebe Hildegard!-)) Liest Du alle Geschichten hier? Ich bin sicher, das freut die Autoren. Liebe Grüsse von Georges.