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„Aufregung um Einssechzig“ von Christa Astl


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Sehr schön und liebevoll erzählt. Man kann sich gut in die Figur hineinversetzen. Schade, daß Du soweit weg in Tirol wohnst. Du würdest gut in unseren literarischen Arbeitskreis passen.

Christa Astl (24.08.2014):
Ja schade, ich käme gerne! Einmal im nächsten Jahr wird es vielleicht sein??!! Vielleicht klappt es? Grüße aus dem fernen Tirol von Christa

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super realistisch geschildert. Kann ich gut nachvollziehen!

Christa Astl (29.01.2013):
Servus Hans, hab hier einfach mal versucht, mir vorzustellen, welche "Auswirkungen" solche kleinen Katastrophen haben könnten, wenn man sich zu sehr in sie hineinsteigert, was bei bestimmten Krankheiten der Fall ist. Schön, wenn es so "rüberkommt". Lieben Gruß, (bis April!!) Christa

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Liebe Christa, für diese Geschichte kriegst du von mir eine 1! Sie ist so genau und überzeugend in ihren Beobachtungen und so detailreich, dass ich gar nicht weiß, wo ich mit dem Lob anfangen soll! Besonders gefallen hat mir die Stelle, wo sie aufatmet, dass nicht Eier im Rucksack sind! Und auch über viele andere Details habe ich mich gefreut, z.B. über die Fleischkässemmeln, die hab ich mir früher immer nach der Schule beim Fleischer geholt. (Bei uns heißen sie 'Leberkäsebrötchen') Die Geschichte wie immer sehr lebendig, sehr menschlich und zum Mitfühlen animierend! Toll, Christa! lg, Dein Patrick
P.S.: Hab auch ein neues Gedicht drin, heißt 'Das Band'!

Christa Astl (03.12.2012):
Lieber Patrick, Ich wollte da versuchen, mich in einen Menschen mit Angstzuständen hinein zu versetzen, - es war ja für mich schon etwas aufregend.... Danke für diese gute Bewertung und ganz liebe Grüße, christa

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Ich hoffe, es ist nicht deine Paranoia, liebe Christa. Furchtbar!

Gestern fiel mir eine meiner Pins an der Kasse nicht ein. Da habe ich schnell bar bezahlt. Aber das war eine Ausnahme.
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Ein gutes Thema in einem passenden Stil beschrieben. Nicht zu lang und gut gegleidert. "Angst" überträgt sich besser auf den Leser, wenn man sie in extrem kurzen Sätzen schreibt.

Christa Astl (08.11.2012):
Die Episode, - kurze Panik, Nervosität, Erleichterung - habe ich erlebt, und nun versucht, sie in dieser übersteigerten Angstform wiederzugeben. So kann ein einfaches Malheur zur Katastrophe werden. Ich selber bleibe dabei "cool". LG, ch.

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Liebe Christa,

sehr sehr anschaulich geschrieben.
Hab mich und meine Paniken
wiedergefunden.

Danke für´s lesen dürfen

Christa Astl (08.11.2012):
Liebe Elke, wie geht man mich solchen Situationen um? Am leichtesten wäre es wohl, sie nicht zu ernst zu nehmen, sich nicht um die Leute zu kümmern, selber über die Situation zu lachen, (wenn in diesem Fall nicht die Sorge um den Verlust gewesen wäre, die natürlich jeden aus der Fassung bringt). Die meisten Ängste sind ja unbegründet, wenn man es recht bedenkt, nur fällt es so schwer, sich selbst davon zu überzeugen. "Tief durchatmen" wünscht dir Christa

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Liebe Christa,

du hast sehr anschaulich das unangenehme Gefühl beschrieben, wenn man nicht gleich die Geldbörse findet.
Zu viel Ängste können das Leben sehr einschränken, und ich würde der Person Gelassenheit und inneren Frieden wünschen.
Grüße herzlich, Chris

Christa Astl (08.11.2012):
Danke liebe Chris. Nach der selber erlebten Situation habe ich mir vorgestellt, wie schlimm es sein müsste, wenn man nicht die nötige Gelassenheit und Ruhe besitzt, aus Situationen das Beste zu machen.... Dir einen schönen Tag, christa

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Liebe Christa,

Situationen wie die, dass ich im entscheidenden Moment die Geldbörse nicht finde, sind mir schon öfter vorgekommen. Jedesmal war es mir sehr peinlich, wenn die Schlange hinter mir groß war. Um wieviel schwieriger muss es für eine Person sein, die sich vor Angst kaum vor die Tür traut, mit einer solchen Situation fertig zu werden! Du hast den inneren Kampf der Frau, einigermaßen die Nerven zu behalten, sehr eindringlich geschildert. Man kann ihn sich gut vorstellen.

Liebe Gute-Nacht-Grüße, Irene

PS Überprüfe noch einmal die Absätze 2 und 3 auf die Zeit hin.

Christa Astl (08.11.2012):
Danke, liebe Irene! Erstens für die Hinweise, die ich bereits korrigiert habe, zweitens, dass es mir doch gelungen ist, diese Gefühls- und Gedankenwelt wiederzugeben. Liebe Grüße in einen shcönen Tag, christa

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