Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Mutter, was ist mit dir?“ von Jürgen Berndt-Lüders

Lieber Jürgen, es war richtig schön und mit einem tiefen Aufatmen zu lesen, wenn ein Rettungseinsatz so gut und humorvoll endet. Ich habe den "Ernstfall" erlebt, und die Erinnerung erwacht bei jedem Blaulicht und Martinshorn. (nach 40 Jahren!)
LG,ch

Jürgen Berndt-Lüders (08.11.2012):
Das tut mir leid, Christa. Das passiert wohl Vielen. Wie ich Dir schon privat schrieb, kam die Geschichte nicht bei allen gut an. Ich hatte nur andere Personen in Verdacht, bei denen sie nicht gut ankommen könnte. Die Moral gilt: mit solchen Dingen treibt man einfach keine Scherze.

Guten Morgen


Viele kleine Details, die Deine
Geschichte zu einem Kracher machen.

Mitfiebern, staunen und lachen!

Gern gelesen
nehm ich die Geschichte mit in den Tag

Jürgen Berndt-Lüders (08.11.2012):
Schön, dass ich dir eine Freude machen konnte, Elke

Lieber Jürgen,

Mutter hat wohl zu viel Melissengeist erwischt. Es ist ja noch mal gut gegangen.
Ein kleiner Hinweis: In der vorletzten Zeile ist ein ICH zu viel.
Gern gelesen von Chris

Jürgen Berndt-Lüders (08.11.2012):
Danke, Chris. Das mit dem doppelten "ich" ist wohl symptomatisch für mich. Letzt schrieb mir einer, mit dem ich mich gekabbelt hatte, in meiner nächsten Mail an ihn käme wohl das ICH wieder häufiger vor. Soll ich vielleicht schüchtern tun, wenn ich gar nicht schüchtern BIN?

Lieber Jürgen, deine Geschichte ist wirklich zum Schmunzeln, aber trotzdem gut geschrieben. Ja, der Alkohol ist manchem ein treuer Freund.
Liebe Grüße Hildegard

Jürgen Berndt-Lüders (08.11.2012):
Lach, bedeute das, dass Schmunzelgeschichten oft nicht gut geschrieben sind? Danke für den Kommentar Jürgen