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„Die Suche nach dem verlorenen „S““ von Hans Pürstner


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Hallo Hans,

wie Recht(schreib) du hast.

In der Ausgabe der ZEIT (Zeitmagazin schrieb heute einer) als Glosse sinngemäß folgendes:

Meistens ist alles okay, aber manchmal ist die Orthographie in einem ähnlichen Zustand wie die Ökonomie von Griechenland.

Welcher den Autortext redigiert soll der Rettungsschirm sein.

Es gibt Leute , die keinen einzigen geraden Satz schreiben können und vom Schreiben leben, echt.

Wenn solche Schreiberlinge mit ähnlicher Kompetenz in der Leberwurstbranche tätig wären, gebe es jede Woche unter den Wurstessern ein Massensterben.

Gruß Egbert

Hans Pürstner (30.01.2014):
Haööo Bert, hab erst vor Kurzem gelesen, dass es seit Jahren ein Lernkonzept für Erstklassler gibt (von einem Erziehungs"wissenschaftler", das den Kindern erlaubt, in Lautschrift zu schreiben. Kein Wunder, was da jetzt so abgeht.

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Lieber Hans, einen Einser für die Idee, und einen für die schriftliche Ausführung! Komisch, ja, aber mich stört das auch bei sooo vielen.
Ich glaube aber unser "Ösi-Geheimnis zu kennen: Wo man im Dialekt "des" sagt, schreibt man "das; so haben wir's schon in der Volksschule gelernt.
Leider haben sich hier noch nicht viele betroffen gefühlt??!
Grüße aus Tirol, christa, (ich besuche heuer Hamburg)

Hans Pürstner (24.01.2013):
stimmt, so hab ich es noch gar nicht gesehen. "Des" is guat! Melde dich doch wenn du nach Hamburg kommst. lg Hans

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