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„Die Freiheit“ von Christiane Mielck-Retzdorff


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Liebe Christiane,
wahrlich eine sehr traurige Lebensgeschichte von einer Frau, die sowohl verachtet als auch beneidet wurde, die selbst sündigte, die zwischenzeitlich den Weg ins Leben zurückfand, um erneut wieder auf diesem niederschmetternden Boden der Tatsachen gnadenlos zu landen!
Eine ganz tolle Biographie, die du mit relativ wenigen Worten sehr bildhaft rübergebracht hast!
LG. Michael

Christiane Mielck-Retzdorff (28.02.2013):
Danke, lieber Michael. Alles Weitere haben wir ja per Mail geklärt. Herzlich grüßt Christiane

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Liebe Christiane, eine interessante Version zum Thema Freiheit. Im ersten schnellen Durchlesen meint man, das Schicksal einer Frau zu erkennen, der wahre Sinn der Geschichte liegt "hinter den Zeilen". Sehr gut....
Wochenendgruß von Christa

Christiane Mielck-Retzdorff (17.02.2013):
Ich danke Dir, liebe Christa, für deine lobenden Worte. Es sollte auch wie die Geschichte einer Frau klingen und es freut mich, wenn es mir gelungen ist. Hätte ich diesen Schlenker nicht gemacht, hätte es eine philosophische Abhandlung über die Freiheit werden müssen, dazu kenne ich mich aber nicht genug mit den verschiednen Definitionen aus. Außerdem wird manches oft deutlicher, wenn wir Personen als Symbole verwenden. Einen vergnügten Sonntag wünscht Dir Christiane

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hättste ja auch gleich ausführlicher
zu Potte kommen können, Christiane...
So wird deine Meinung jedenfalls klar
und präziser.
( dein Gedicht ist allerdings viel
zu knapp und flach für das komplexe
Thema)
Hier sieht die Umsetzung jedenfalls deutlich besser aus - hat Hand, Kopf und Fuß.

Gruß
Ralph

Christiane Mielck-Retzdorff (17.02.2013):
Das freut mich aber, liebr Ralph, dass wenigstens der Text deine Zustimmung findet. Der Aphorismus sollte provozierend sein in der Hoffnung, dass die Leser mal über die Freiheit nachdenken. Alle reden von Pressefreiheit, Meinungsfreiheit und der Freiheit, die angeblich die Demokratie garantiert. Ein Wort des schönen Scheins, aber eine leere Hülle. Herzlich grüßt Christiane

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hallo

frei ist der , der ohne zwang etwas tut oder tun kann
*
der mir am meisten dazu beigetragen hat und frei war - war
Franz von Assisi
-
muss anmerken - ich bin nicht religiös

lg
perarmatus

Christiane Mielck-Retzdorff (17.02.2013):
Dein erster Satz kann in einer Gesellschaft nicht umgesetzt werden, denn freiwillig zahlen viele schon keine Steuern. Und es wäre ein Freibrief für Verbrecher wie Mörder, Vergewaltiger und Betrüger. Diese handeln oft nicht zwanghaft sondern um sich einen Vorteil zu verschaffen oder Gelüste zu befriedigen. Frei ist vielleicht noch derjenige, der allein in der Natur lebt und für seine Nahrung sorgt. Wohlstand macht unfrei. Ich denke, wahre Freiheit ist eine Geisteshaltung. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von Christiane

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Liebe Christiane,

sehr interessant deine Gedanken, die
Freiheit betreffend. Vielleicht gibt es
sie nur für Kleinkinder bis sie zur
Schule müssen, denn in jedem Muss sehe
ich einen Freiheitsentzug. In dieser
Beziehung sind auch Menschen innerlich
frei, wenn sie befähigt sind ihre
Lieblingsbeschäftigung zum Beruf zu
machen. Die heutigen Regierungen unserer
Welt, obwohl sie das Volk vertreten
sollten, machen mit ihren Bürgern was
sie wollen, was ich auch als einen
Freiheitsverlust betrachte. Das Volk
scheint keine Lehren daraus zu ziehen,
weil es immer wieder bei den Wahlen auf
die Großschnauzen hereinfällt.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Christiane Mielck-Retzdorff (17.02.2013):
Lieber Karl-Heinz, ich danke Dir für deinen ausführlichen Kommentar. Wir müssen erkennen, dass Freiheit in einer Gesellschaft unmöglich ist. Das Volk muß gezwungen werden, Steuern zu zahlen und die Gesetze einzuhalten, sonst herrscht Chaos. Doch gerade in den Demokratien wird das Wort Freiheit von den Politikern gern und oft in den Mund genommen, obwohl gerade sie diese beschneiden. Freiheit ist nur dann vorteilhaft, wenn sie mit Verantwortung für die Gemeinschaft einher geht. Die gewählen Politiker nehmen uns aber diese Verantwortung durch immer neue Gesetze ab. So töten sie die Freiheit unter dem Vorwand, sie würden die Mehrheit des Volkes vertreten. Liebe Sonntagsgrüße sendet Christiane

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Liebe Christiane... boah... irgendwie
stark wie du über die " Freiheit"
schreibst... die Fteiheit die wir in
unseren Herzen tragen... kann uns zum
Glück niemand nehmen... lieben Gruß Eva

Christiane Mielck-Retzdorff (17.02.2013):
Liebe Eva, Du hast Recht, denn Freiheit ist eine Geisteshaltung. Mit Freiheit für alle, kann kein Staat funktionieren, denn kaum jemand würde Steuern zahlen, und Mörder müßten straffrei ausgehen. Also sollten gerade Politiker vorsichtig mit diesem Begriff umgehen. Letztlich sind nur die Gedanken frei. Doch schon wenn die Menschen sie äußern, wird oft ihre Freiheit, dieses zu tun, verurteilt. Ich danke Dir für dein Lob und sende liebe Grüße Christiane

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