Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Wasserträger“ von Norbert Wittke

Meinem Garten betreffend Norbert bin ich im Sommer ein leidenschaftlicher Wasserträger. Die Gießkanne!!! Hält auch alles in Form Norbert!!! Dir liebe Grüße der Franz der nun auch wieder an die Arbeit im Garten muss!!!

Lieber Norbert,

ich habe sie wirklich im Beruf "Wasserträger" erlebt. Ganz bunt gekleidet mit großen Sombreros mit Glöckchen dran in Marokko - Marakesch. Sonst kannte ich diese Bezeichnung nicht, nur als Zuträger, was ja ähnlich behaftet ist.

liebe Grüße,

Heidi

Lieber Norbert,
In Österreich gehe ich auch immer mit großen Wasserbehältern los und fülle mir an einer Quelle die großen Plastikflaschen.Es wird als heiliges Brünnlein bezeichnet. Ich verwende das Wasser sehr gerne für meinen schwarzen Tee, den ich täglich trinke.Es ist nicht so kalkhaltig, wie das Wasser aus der Leitung.
Grüße von Chris

Freue mich sehr, lieber Norbert, deine gute Wasserträger-Story trotz selbstauferlegter Schreibabstinenz gelesen zu haben, weil sie interessante Aspekte enthält. Herzliche Grüße auch an Elfie von RT.
P.S.
Solltest unbedingt mein Gedicht "Teuflisch und so himmlisch" lesen ...

Hallo Norbert,
als einzigster Raucher war ich mit einer Truppe im Urlaub. Da habe ich jeden Tag freiwillig das Wasser geholt, nur damit ich in Ruhe rauchen konnte. Inzwischen bin ich selber Nichtraucher, aber jetzt braucht keiner mehr Wasser. Triff unterwegs ein Mädchen und mache eine neue Geschichte daraus.
MvG Wolf-Rüdiger

Norbert, besser, man ist nur Wasserträger als man hat einen Wasserkopf;-)grins* lG von Bertl.

Hallo Norbert,
da hast du Recht! Die meisten Leute sind schon Wasserträger, damit die oberen Schichten in unserer Gesellschaft sich nicht die Hände schmutzig machen müssen oder vom Schleppen der schweren Wasserkästen sogar Gefahr laufen, eventuelle Blasen in den Händen zu bekommen!
Eine sehr interessante Geschichte mit informativem Gehalt, den du uns sehr anschaulich vor Augen geführt hast!
LG. Michael