Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Symbol Kreuz“ von Christa Astl

Liebe Christa,
ich muss zugeben, mir ad hoc kein Urteil zuzutrauen.
Ist das Kreuz in der christlichen Betrachtung nicht nur
deshalb ein Symbol für Tod und Erlösung, weil daran
nach ihrem Glauben, Jesus als Sohn Gottes gestorben
ist? Ohne diese Mystik wäre das Kreuz für sich
betrachtet doch eher nur ein Symbol für den Tod (zum
Tode Verurteilte, haben es in der damaligen Zeit als
Hinrichtungsobjekt hinnehmen müssen), oder sehe ich
das falsch? Unabhängig davon regt dein Beitrag dazu
an, darüber nachzudenken!
Danke und einen lieben Gruß
Hans

Christa Astl (30.09.2013):
Lieber Hans, danke für deinen interessanten Kommentar. Ich habe weder das eine noch das andere direkt gemeint, es ging mir ganz einfach nur um die Kreuzform als Symbol: Der Punkt in der Mitte, wo die Balken sich kreuzen, (die eigene Mitte) die Verbindung von der Erde (Sicherheit, geerdet sein) nach oben (Ziel, Gott, Erleuchtung, Vollendung...) aber ebenso eine Beziehung nach links und rechts (zu Menschen, gleiche Ebene).Inspiriert zu diesen Gedanken hat mich ein verwittertes, leeres Holzkreuz. Liebe Grüße zum Wochenbeginn, christa

Liebe Christa, sehr schön, sehr klug und auf interssante Weise mit meinen Gedanken zum Kreuz verwandt. Hat mich sehr gefreut! Nochmals frohe Pfingsten und liebe Grüße, Dein Patrick

Christa Astl (19.05.2013):
Ja, wer will, lieber Patrick, findet in diesem Symbol viele Dankanstöße.... Ich weiß, auch du siehst sie... Liebe Grüße in eine schönen Feiertag, christa

Hallo Christa,
eine passende Betrachtung zum richtigen Anlass. Von dieser Seite habe ich ein Kreuz noch nicht betrachtet. Allgemein trägt man doch ein Kreuz, sein Kreuz. Aber man soll nicht ständig daran denken. Und deshalb wünsche ich dir, trotz des Schnees, der bei uns noch liegt, Frohe Ostern. MvG Wolf-Rüdiger

Liebe Christa :))
Wunderbar in Worte gefasst... deine
Geschichte... Kompliment!!!!
Für mich war der Tod Jesus ungerecht
er war ein Mensch der Gerechtigkeit und
vermittelte den Frieden...
zum Schluss hatte er zuviele Anhänger,
dass mißviel den anderen...
gruß Eva

Christa Astl (30.03.2013):
Liebe Eva, es ist doch immer und überall zu beobachten: Wenn jemand nicht mit dem Strom schwimmt, wird er angefeindet, ausgeschlossen, abgeschoben, doch insgeheim beneidet, oft weil man selber nicht den Mut hat, so zu handeln... Frohe Ostern und danke fürs Lesen und Kommentieren, Christa

Ja, liebe Christa, über die Symbole findet man oft wieder zur Glaubensmitte zurück!
Mit liebem Gruß ins Passions- und Osterfest,
Andreas

Christa Astl (30.03.2013):
Danke lieber Andreas! Ja, manchmal können Symbole und Rituale eine Richtung weisen oder Halt geben.... Frohe Ostergrüße, christa

ich hab´s leider nicht so mit dem
Herrgott, Christa - finde Deine Be-
schreibung in nicht zu schwülstigen,
sondern einfachen und gut gewählten
Worten jedoch beeindruckend.

Grüße zu Ostern schickt Dir
Ralph

Christa Astl (30.03.2013):
Eigentlich ging's mir nicht um "Glaubensvermittlung" sondern um die eigene Mitte, die Gegensätze geerdet/frei, inneres Gleichgewicht, was mir beim Betrachten eines verwitterten (leeren!) Holzkreuzes so eingefallen ist..... Danke und auch dir frohe Ostern von Christa