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„Gottes unmenschliche Gerechtigkeit“ von Georges Ettlin


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jetzt hast du doch glatt den Armen ihren letzten Trost genommen...
das ist aber gar nicht nett von dir...
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Hallo georges
nicht schlecht - deine Parabel
aber den Jonathan-Levi Birnstiels verzeihen wir Menschen doch
täglich , weil wir sie bei den nächsten
Wahlen doch immer wieder an die Macht kommen
lassen!
Und die Armen sind immer wieder wir!
lg
p


Georges Ettlin (17.04.2013):
Hallo, lieber Wilhelm!-)) Wir wählen Leute, die wir nicht kennen und beten zu einem Gott, den wir nie gesehen haben.Das birgt Risiken, glaube ich. Herzlichen Grüsse von Georges

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Woher weißt Du das alles,Schorsch?

Georges Ettlin (15.04.2013):
Hallo, lieber Paul!-)) Personen und Namen sind frei erfunden. Es ist eine Parabel über göttliche Gerechtigkeit, die zum Nachdenken auffordern soll....Andererseits : ich bin 70 Jahre alt und viel in der Welt herumgekommmen. Herzliche Grüsse von Georges

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Vielleicht stimmt das für die jüdische Auffassung vom Himmel, aber nicht für die christliche. Man denke an das Schärflein der Witwe und den Spruch: "Eher geht ein Kamel durch ein Nadelör, als dass ein Reicher in den Himmel kommt".

Georges Ettlin (14.04.2013):
Hallo, lieber Andreas!-)) Daran habe ich mich gehalten, da ich den Spruch schon als Kind las.Ich bereue diesen Entschluss jetzt.Man wird wohl zu Ehren Gottes und seiner verzeihenden Gerechtigkeit jetzt auch die ganz Reichen in den Himmel einlassen.

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Lieber Georges,

Deine Geschichte hat mich sehr beeindruckt.
Besonders Deine Bemerkung, dass Herr Birnstiel ja die Welt ohne böse Absicht in den Abgrund gestürzt habe und ihm der Himmel am Ende verzieh. Wenn das so ist, denke ich, dass es demnach dem Herrn "Alois Schinkelhuber" da oben bestimmt richtig gut gehen müsste.
Liebe Grüße Heide

Georges Ettlin (14.04.2013):
Hallo, liebe Heide!-)) Das könnte wirklich so sein, denn Hitler hatte es auch gut gemeint und war mit dem Namen Schinkelhuber schon genug gestraft worden (schmunzel*) Lieben Gruss in Deinen sonnigen Sonntag von Georges

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