Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Tatort“ von Hans Pürstner

... auf den Punkt gebracht Hans,

erinnere mich gerne an den Ermittler
Kottan aus der ORF-Serie mit der vor
einem Jahr verstorbenen Louise Martini
wo Major Kottan ermittelt für das Wiener
Sicherheitsbüro. Der war meist faul und
tolpatschig, (Tür vom Auto öffnen und
jedesmal fährt einer sie kaputt)lebt bei
seiner Mama und ist mal grob, mal nett
zu seinem schrulligen, schrägen und
schrillen Team. Sowie der tapsige
Polizeipräsident und sein Kampf mit dem
Kaffeeautomaten.

Gruß Egbert

Hans Pürstner (06.01.2014):
oh ja, der kottan war Kult. Wurde ja vor kurzem im 3sat wiederholt. Aber heute haben die Regisseure keine Chance mehr gegen Redakteure, die den tatort für alle Geschmäcker tauglich haben wollen gruß Hans

Lieber Hans, Du sprichst mir so aus dem Herzen! Erst gestern wieder! Der Name TATORT lässt einen immer wieder hoffen, dass es diesmal besser wird. Aber es wird- wie Du es schilderst- immer schlimmer! Noch schlimmer ist, dass die wirklich guten Filme erst ab Mitternacht gezeigt werden! Was sind das für Leute, die da am Hebel sitzen? Die scheinen noch blöder zu sein, als das gewöhnliche Fußvolk.
Liebe Grüße sendet Dir Heide

Lieber Hans... sehr gut formuliert...
Klasse!!! In letzter Zeit hab ich gern den
letzten Bulle gesehen... irgend wie kommen
mir da die Gestalten noch ehrlich rüber...
Gruß Eva

Hans Pürstner (12.05.2013):
Danke, es liegt wohl auch ein bisschen daran, dass man in den dritten Programmen mittlerweile fast täglich eine Wiederholung sehen kann, da wird man dann noch kritischer lg Hans

Vielleicht, vielleicht könnte ich dann auch den einen oder anderen Krimi anschauen, wenn es so wäre, wie du ihn dir wünscht?! So habe ihc mir das Fernsehen abgewöhnt.
Gut und treffend geschrieben!
Grüße ins Wochenende von Christa