Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Musik, Rhythmus, Schwingungen“ von Klaus Thomanek

Lieber Klaus, ja, du hast Recht, die
Musik gibt mir sehr viel.Sie löst sehr
oft meine Traurigkeit und schafft es,
daß ich mich eine Zeitlang aus einer
negativen Stimmung herausholen kann.
Mit meinen Gefühlsschwingungen versuche
ich am Abend, mit meinem Sohn
telepatisch in Kontakt zu kommen und
ich glaube, er empfindet dieses.
Nach einem traurigen Tag, an dem alle
meine Gedanken ihm gelten, fühle ich
mich ihm dann ganz nah und finde ein
wenig Ruhe. Er liegt nach einem
schweren Herzinfarkt seit Ende Januar
im Wachkoma, er fehlt mir sehr.
Liebe Grüße an dich von Marlene

Klaus Thomanek (25.08.2013):
Liebe Marlene, als Erstes möchte ich dir sehr viel Kraft wünschen, in dieser für dich und ebenso für deinen Sohn, so schwere Lebensphase. Du hast einen der Wege erkannt, mit ihm in Kontakt treten zu können. Über Schwingungen. Deine Gedanken, die ihn erreichen sind Energieen, von dir ausgesandte Schwingungen, welche ihm erlauben, selbst im Wachkoma, in Resonanz mit ihnen zu treten. Er kann sie spüren, ohne nur aufs Gehör angewiesen zu sein. Und er kann sie zurücksenden, da ihn das nicht wirklich Kraft kostet. Sende ihm seine Musik, von der du weißt, welche das ist. Das unterstützt seine Selbstheilungskraft, weil es in seinem Innersten dadurch ebenfalls zu Schwingungen kommt und genau das ist jetzt wichtig für ihn. Hat er Vorlieben usw, dann spricht mit Hilfe deiner Gedanken mit ihm darüber. Lasse ihn so teilhaben an dem was du tust, was ist. Grüße ihn von Menschen,zu denen er eine Verbindung hat usw. All das wird in den meisten Fällen immer noch unterschätzt. Doch es kann seine, wie gesagt Selbstheilungskräfte sehr anregen, in Schwingung versetzen. Kommuniziere auf dieser Ebene weiter mit ihm. Es hilft nicht nur ihm, sondern auch dir. Denn du bekommst Antworten. Alles Liebe und Gute für euch beide Marlene Klaus