Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„(Persönliche Einsichten u.Ansichten)Wege des Miteinanders!“ von Peter Alexander Lutze


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MerlinsFee

14.10.2003
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Hallöle Peter Alexander!!! Nun bin ich doch zufrieden, denn immerhin hast Du geantwortet - mehr hat die Fee überhaupt nicht gewollt. "Wichtig mir selbst!!" Ja lieber Peter Alexander, ich bin mir wichtig, denn wäre es nicht so, dann wäre das Leben ja nutzlos. Nur wenn ich mir selber wichtig bin, mich selber liebe so wie ich bin, nur dann kann ich auch andere lieben, vertsehen und verzeihen. Dies nur kurz als Ergänzung zu Deiner Antwort auf meinen Kommentar. Alles liebe wünscht Dir MMMädel (MerlinsFee)

Peter Alexander Lutze (15.10.2003):
da bin ich jetzt aber glücklich, wenn ich dich zufrieden stellen konnte. nichts hab ich mehr im sinn. dir tut er ja offensichtlich gut..mein verspäteter gruss..ist auch ganz lieb gemeint MMmädele..liebe grüsse, alexander

MerlinsFee

19.06.2003
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Lieber Peter Alexander, Arglist??? Ist mir fremd!!!! Dich auf den Weg der Erkenntnis führen.... leider ist mir diese Gabe nicht gegeben, denn jeder Mensch muß seinen eigenen Weg suchen und gehen, auch den zur Erkenntnis. Weiss ich doch nicht einmal ob ich diesen für mich gefunden habe - eines jedoch habe ich gelernt**nicht alles schwarz zu malen im Leben** Sondern in allem auch das Positive zu sehen. Jede Begegnung im Leben, sei sie noch so unscheinbar und für uns unwichtig, hat seinen Grund und wer aus diesen Begegnungen lernt, und sie annimmt, bereichert sich selbst. Unsere Wege sind nie geradlinig und eben. Viele Höhen und Tiefen müssen wir durchschreiten - der Mensch aber ist es, der für sich entscheidet welchen Weg er anstrebt zu gehen. Sei zuerst zu Dir selbst ehrlich und offen, nimm Deine eigenen Fehler und Stärken an, erst dann kann man es auch bei anderen. Ich wünsche Dir alles Gute und Erfolg in allem was Du tust. MerlinsFee MMMädel

Peter Alexander Lutze (13.10.2003):
ich wünsch dir alles gute und auch, in deinem leben soviel erfolg zu haben, wie du es dir wünschst..erfolg interpretiert jeder für sich selbst..ich denke, du schaffst das..alexander

MerlinsFee

10.06.2003
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Hallo Peter Alexander, Aus Deiner Feder klingt dies alles etwas nach Ironie und ich schreibe Dir diesen Kommentar ganz bewußt hier rein! Ich brachte Dir alles Vertrauen entgegen, doch Du hast mich belagert und missverstanden. Versuchtest meine Ziele, die auf rein menschlicher Basis aufgebaut sind in andere Bahnen zu lenken. Ich bin mir bei Dir nicht einmal sicher,ob Du überhaupt merkst was Du manchmal tust. Sollte ich mich irren???? Dann entschuldige - aber da Du auf meine Mail nicht geantwortet hast, denke ich schon ich lag richtig. Du bist der erste Mensch, den ich im Netz kennenlernte, mit dem ich nicht klar komme, und auch enttäuscht bin. An dieser stelle, Dir lieben Karin Weber, einen lieben Gruß, denn ich gehöre zu ihren Freunden und wir vermissen Dich hier. Dir lieber Peter Alexander, alles liebe für Deinen Weg, Wandlenicht auf fremden Wegen, sondern suche Deine eigenen! Gruß Margit Marion Mädel Alias MerlinsFee

Peter Alexander Lutze (13.10.2003):
Ich möchte etwas zu deinen Bemerkungen sagen, jetzt nach einiger Zeit und reifligerÜberlegung, MerlinsFee. In meiner Geschichte ging es nicht um unser Aufeinandertreffen im Internet. Sie hat einen anderen Ursprung. Wie berechtigt manches an deinem Kommentar sein mag, zeigt er mir doch wie wichtig du dich zu nehmen scheinst. Bist du nicht auf die Idee gekommen, dass es sich hier gar nicht um dich handelt ? Auch liegt es mir nicht und ich mag es auch nicht, e-stories zu Mittelpunkt persönlicher Kontroversen zu machen. Ich hoffe, du kannst es dabei belassen, alles gute..Alexander

Karin W. Weber

30.05.2003
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Lieber Alex, Du sprichst mir aus dem Herzen. Ich bin meinen Weg auch oft allein gegangen, jedoch wenn ich Hilfe benötige sind meine lieben Freunde immer an meiner Seite. Dafür kann ich mich nicht genug bedanken wieviel Herzenzswärme einen entgegengebracht wird. Es ist wunderbar. Auch wenn ich erfahre das Freunde Hilfe bemötigen bin ich auch für sie da.Mann kann nicht immer nur alleine vor sich hinwurschteln. Das Leben ist viel reicher durch Freunde - ich möchte sie nicht mehr missen. Ich habe auch übers Internet viele Freunde gewonnen, erst durchs schreiben und telefonieren und dann auch persönlich, besonders liebe Menschen, soviel Herzenswärme es ist einfach wunderbar. Meine Gedanken sind oft bei Ihnen. Es grüsst Dich ganz herzlichst Karin die z.Zt. kein Internet hat.

Peter Alexander Lutze (03.06.2003):
erst einmal einen herzlichen dank für deine worte.sie entsprechen grundsätzlich meinem denken.kein mensch ist eine insel..ein kleines universum,ja..aber auch nicht mehr,lächel..\"du bekommst was du gibst\"...oder/und einer meiner persönlichen leitwege/sätze..\"schau in deine vergangenheit und erkenne deine zukunft\"..solche chancen bekommt so gut wie jeder mensch,nur warum werden die persönlichen möglichkeiten so karg genutzt..zu satt..zu bequem..denkfaul..??..ich kann nicht für andere sprechen..jedoch wird jeder mensch,der mir etwas zu sagen hat...die entsprechende antwort oder das gespräch bekommen, welches sie/er sucht...das gelobte land fängt bei jedem selbst an, mündet im kleinsten staat,der familie..und weitet sich von dort aus..wie weit,kann jeder für sich selbst entscheiden,lg alexander

Anschi

17.04.2003
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Es stimmt, was du sagst. Dass man Ziele braucht, seinen Weg gehen muss und dass dies oft schwer ist. Und, dass man manchmal auch Hilfe annehmen können sollte, wenn mann es alleine nicht schafft. Das bedeuted ja nicht, dass man Andere den Weg für sich gehen lässt, aber dass man zulässt, dass sie einen ein Stück weit begleiten. --- Was mich etwas wundert ist, dass du diese Gedanken bei kids@e-stories veröffentlichst... ich denke, für Kinder sind sie noch nicht nachvollziehbar. Oder ist die Kurzgeschichte aus Versehen da hinein geraten? *lächel* Lieben Gruß! Anschi

Peter Alexander Lutze (19.04.2003):
es war wie du schon bemerktest ein versehen.deswegen
kann jörg,wenn er dies lesen sollte sie auch allgemein
zugänglich machen.
was du im bezug auf hiele annehmen schreibst hab ich
noch eine neue kurzgeschichte vefasst,die zeigen soll,
wie es sich bei mir auswirkte,als ich in einer zeit,
in der es für mich wichtig gewesen wäre hilfe anzunehmen,sie grundweg abgelehnt habe.
oft wird die inanspruchnahme von hilfe als schwäche
ausgelegt,meist von dem betreffenden selbst.

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