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Peter Alexander Lutze (15.10.2003):
da bin ich jetzt aber glücklich, wenn ich dich zufrieden stellen konnte. nichts hab ich mehr im sinn. dir tut er ja offensichtlich gut..mein verspäteter gruss..ist auch ganz lieb gemeint MMmädele..liebe grüsse, alexander
Peter Alexander Lutze (13.10.2003):
ich wünsch dir alles gute und auch, in deinem leben soviel erfolg zu haben, wie du es dir wünschst..erfolg interpretiert jeder für sich selbst..ich denke, du schaffst das..alexander
Peter Alexander Lutze (13.10.2003):
Ich möchte etwas zu deinen Bemerkungen sagen, jetzt nach einiger Zeit und reifligerÜberlegung, MerlinsFee. In meiner Geschichte ging es nicht um unser Aufeinandertreffen im Internet. Sie hat einen anderen Ursprung. Wie berechtigt manches an deinem Kommentar sein mag, zeigt er mir doch wie wichtig du dich zu nehmen scheinst. Bist du nicht auf die Idee gekommen, dass es sich hier gar nicht um dich handelt ? Auch liegt es mir nicht und ich mag es auch nicht, e-stories zu Mittelpunkt persönlicher Kontroversen zu machen. Ich hoffe, du kannst es dabei belassen, alles gute..Alexander
Peter Alexander Lutze (03.06.2003):
erst einmal einen herzlichen dank für deine worte.sie entsprechen grundsätzlich meinem denken.kein mensch ist eine insel..ein kleines universum,ja..aber auch nicht mehr,lächel..\"du bekommst was du gibst\"...oder/und einer meiner persönlichen leitwege/sätze..\"schau in deine vergangenheit und erkenne deine zukunft\"..solche chancen bekommt so gut wie jeder mensch,nur warum werden die persönlichen möglichkeiten so karg genutzt..zu satt..zu bequem..denkfaul..??..ich kann nicht für andere sprechen..jedoch wird jeder mensch,der mir etwas zu sagen hat...die entsprechende antwort oder das gespräch bekommen, welches sie/er sucht...das gelobte land fängt bei jedem selbst an, mündet im kleinsten staat,der familie..und weitet sich von dort aus..wie weit,kann jeder für sich selbst entscheiden,lg alexander
Peter Alexander Lutze (19.04.2003):
es war wie du schon bemerktest ein versehen.deswegen
kann jörg,wenn er dies lesen sollte sie auch allgemein
zugänglich machen.
was du im bezug auf hiele annehmen schreibst hab ich
noch eine neue kurzgeschichte vefasst,die zeigen soll,
wie es sich bei mir auswirkte,als ich in einer zeit,
in der es für mich wichtig gewesen wäre hilfe anzunehmen,sie grundweg abgelehnt habe.
oft wird die inanspruchnahme von hilfe als schwäche
ausgelegt,meist von dem betreffenden selbst.
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