Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Ein Horrortag“ von Peter Biastoch


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Lieber Peter, ich habe in der letzten
Zeit immer mal wieder auf deine Seite
geschaut und mich gefragt, warum du Nichts
mehr schreibst. Nun weiß ich den Grund
und ich möchte dir mein Mitgefühl sagen.
Einen Menschen zu verlieren, den man
geliebt hat, das tut sehr weh.
Ich bewundere dich für deinen Glauben,
ich habe diesen Glauben nicht mehr,schon
lange nicht mehr. Wie kann es einen Gott
geben, der so unsagbares Leid, so viel
Schmerz für die Menschen zuläßt ?
An einen solchen Gott kann und will ich
nicht mehr glauben.
Liebe Grüße zu dir und deiner Familie
sagt dir Marlene

Peter Biastoch (18.02.2014):
Liebe Marlene, hab vielen herzlichen Dank für Deinen Kommentar, in dem Du mir und meiner Familie Dein Mitgefühl ausdrückst! Ja, es ist schwer – ganz besonders für meine liebe Mutti, die ihren Horst so sehr vermisst. Wenn man bedenkt, dass sie über 58 Jahre lang eine unzertrennliche Einheit waren, so ist sein Tot, für sie, wie die Amputation einer kompletten Körperhälfte. Nun ist es an uns (an mir und meiner Frau) ihr über die schlimmsten Zeiten hinweg zu helfen! Gern sind wir für sie da und versuchen ihren Schmerz mit zu tragen. Auch Claudia, unsere Tochter, hilft gern dabei. Und, wenn unser Sohn sich Abends., in seinem Zimmer, an sein E-Piano setzt und komponiert, so ist auch dies eine Beruhigung für meine Mutti. Denn das, was Michael spielt ist äußerst melodiös und auch seine Gesangsstimme klingt schön. Es tut mir allerdings sehr leid für Dich, wenn ich lesen muss, dass Du an Gott nicht nur zweifelst, sondern ihn direkt ablehnst. Ich glaube, in dieser Richtung muss ich meinen nächsten Text schreiben. Bis dahin empfehle ich Dir, als kleinen Gedankenanstoß, die folgende Internetseite: http://www.jw.org/de/publikationen/zeitschriften/g201107/warum-all-das-leid/ Es empfiehlt sich auch, die folgenden beiden Seiten, in Betracht zu ziehen, die man rechts oben, neben dem Text, unter den Überschriften findet: „Ist es Gott gleichgültig?“ und „Ein Leben ohne Leid: Gott hat es versprochen“ Bitte entschuldige auch, dass ich in den vergangenen Tagen, ja Wochen, nicht dazu gekommen bin, Deine Texte zu lesen. So wünsche ich, dass es Dir und Deinen Lieben besser, oder wenigstens nicht schlechter geht. Besonders möchte ich weiterhin für Deinen Sohn beten! Viele liebe Grüße - Peter

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