Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Das Märchen von der Veilchenfee“ von Christa Astl


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Liebe Christa,
wirklich eine feine Geschichte. Schön, dass es Märchen
gibt und Menschen, wie dich, die sie erfinden!
Lieben Gruß
Hans

Christa Astl (27.02.2014):
Danke lieber Hans, für deinen Kommentar. Weißt du, hier in meiner Klause, inmitten meines Naturgartens, treffe ich hin und wieder eine Fee, die mir die Märchen eingibt... Lieben Gruß in den Abend, Christa

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Liebe Christa,
da fühlt man mit der kleinen Viola, die
das Schicksal so schwer getroffen hat,
so richtig mit, und ich freue mich, dass
dieses Märchen - dank der gütigen Fee -
solch ein wunderschönes Ende genommen
hat.
Ein sehr rührendes Märchen - ganz toll
geschrieben!
LG. Michael

Christa Astl (27.02.2014):
Lieber Michael, ich liebe Märchen, und besonders solche von Feen, davon habe ich schon mehrere, einige auch auf e-stories. Bald kommt wieder eines... Danke fürs Kommentieren und liebe Grüße zu dir, Christa

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Liebe Christa, ein hübsches Märchen, sprachlich behutsam und doch kraftvoll. Du triffst bei Märchen immer den richtigen Ton. Eine bewegende Geschichte über ein Mädchen, das vor der harten Realität in ein Märchenreich flieht. Man wäre allerdings gespannt wie das weitergehen könnte...

Christa Astl (24.02.2014):
Lieber Patrick, du bist jetzt schon der zweite, der eine Fortsetzung will. Ich habe aber viele Feenmärchen geschrieben. Liebe Grüße von Christa

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Das Märchen von der Veilchenfee hast du
liebevoll geschrieben liebe Christa, ich
habe mich in die Lage des Mädchens
versetzt und bin etwas traurig geworden.
Liebe Grüße zu dir von Anna

Christa Astl (19.02.2014):
Liebe Anna, das habe ich nach Art der alten Märchen geschrieben, wie z.B. Aschenputtel, wo ja auch die Fee das Mädchen beschenkt hat. Ich möchte noch eine ähnliche Geschichte schreiben, bis bald... Regengrüße schickt dir heute Christa

edreh

18.02.2014
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Liebe Christa,
kurz, spannend und märchenhaft schön, Handlung und dein erzählender Stil!
Davon wäre eine Fortsetzung wünschenswert,so "Und als zwölf Jahre
vergangen..." Nur so eine Idee von mir
könnte mir vorstellen dir fiele Schönes
dazu ein.
Liebe Grüße
Bernd


Christa Astl (18.02.2014):
Lieber Bernd, vielen Danke für den Kommentar und den Tipp. Die Fortsetzungsgeschichte wäre aber nicht für Kinder. Denn Kinder leben im Moment, wünschen sich \

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Im Reich einer Fee möchte ich wohl auch einmal leben, aber nicht für immer, liebe Christa. Zu viel Glück und Harmonie könnte ich auf Dauer nicht ertragen, ich brauche auch ein wenig Frust, ein wenig Tränen, ein wenig Sehnsucht und die Versprechungen der Hoffnung. Na eben alles, was das Leben zwar nicht erträglicher, aber lebendig macht.
Ein schönes Märchen, für Kinder sicherlich ist das Feenreich der erträumte Platz und das ist ja auch gut so.
Liebe Grüße von Märchentante zu Märchentante
Irene

Christa Astl (17.02.2014):
Liebe Irene, auch Viola darf nur dort bleiben, solange sie Kind ist. Im Allgemeinen, und besonders im reifen Leben, sind die Höhen und Tiefen auf dem Lebensweg wichtig, sie machen uns erst zu dem, was wir sind. Märchenvolle Grüße zu dir von Christa

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liebe Christa,

zu schön, um wahr zu sein. Das Leben schreibt härtere Geschichten, die aber nicht weniger interessant sind.
Ein lieber Abendgruß fliegt zu dir von Chris

Christa Astl (17.02.2014):
Liebe Chris, Märchen sind immer schön und voller Hoffnungen, die sich märchenhaft erfüllen... Auch ich würde mich manchmal gerne zu einer guten Fee wegträumen... - oder zu dir?? Liebe Grüße zu dir von Christa

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Liebe Christa,
ein wenig Feilchenfee, sprich Hoffnung, könnte ich grad auch mal wieder gebrauchen. Aber wenn man Feen, Engel oder den lieben Gott braucht, sind sie ja nie da.
Liebe Grüße
dein Andreas

Christa Astl (17.02.2014):
Lieber Andreas, es heißt zwar von allen dreien, dass sie immer um einen sind bzw. bei einem, aber dieselbe Erfahrung mache auch ich immer wieder. Besser ist, man hilft sich selbst oder sucht zumindest Wege und Auswege. Alles Gute dabei und liebe Grüße von Christa

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