Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Sabines Überlebenskunst Teil 5“ von Christa Astl

Liebe Christa,
wenn du mir nicht geschrieben hättest, wäre mir die Geschichte gar nicht aufgefallen! Die Verletzung hast du so plastisch beschrieben, dass mir das Bein wehtut. Hoffentlich küsst mich die Muse auch mal wieder.
Liebe Grüße aus dem verhagelten Berlin,
dein Andreas

Christa Astl (02.04.2014):
Spät aber noch, danke für diesen Kommentar. die Muse hat dich inzwischen geküsst? Im Mai folgen dann Sommergeschichten von "Sabines Alm". Lieben Gruß von deiner schon reisefiebrigen Christa

Liebe Christa,

gerät Sabines "Überlebenskunst" nicht in gefährliche Bahnen? Noch mag ich es ihrer Pubertät zuschreiben, dass sie sich absondert und abgelehnt fühlt. Wenn sie später ebenso empfindet, wird sie sich vielleicht zu einer starken Egozentrikerin entwickeln und viel leiden müssen.
Die Geschichte hast du plastisch und lebensecht gestaltet, man fühlt sich in den Kreis der jungen Leute einbezogen.

Liebe Grüße von deiner Freundin Irene

Christa Astl (02.04.2014):
Liebe Irene, spät aber doch noch die Antwort: Ich glaube, in der Pubertät ist eine erste Sinnfrage nach dem Platz im Leben, dazu zählen vor allem die Menschen der Umgebung. Ein Loslassen vom Elternhaus, das Finden neuer Freunde/Gruppen. Sabine ist schon sehr kritisch dabei, und selbstbewusst, da sie zum ev. Alleinsein steht. Viele Sonnengrüße aus den Bergen von Christa