Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Brief an mein Siebzehnjähriges ich“ von Manfred Bieschke-Behm
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I Bebe
10.04.2014
das ist eine seltsame und schöne Idee, dem jungen Ich einen Brief zu schreiben aus der abständigen Sicht eines schon Älteren in einer Form, die so allgemein und zugleich auch intim gehalten ist.
Ich komme ins Träumen und Grübeln, was ich meinem jungen Ich hätte schreiben können.
Liebe Grüße von Irene
Manfred Bieschke-Behm (11.04.2014):
Liebe Irene,
ich danke Dir für Deine Rückmeldung und es freut mich, dass ich Dich mit meinem Text berührt habe. Ich hatte nach einem Weg gesucht mit meinem "inneren Kind" Kontakt aufzunehmen. Es ist mir gelungen.
Einen herzlichen Gruß sendet
Manfred
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