Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„0,685“ von Klaus-D. Heid

Also dieser Stockmann, der lebt doch nur durch seine Stimme der Kerl.
Hätte er diese sonore Stimme nicht, würde er hinter seinem Schreibtisch unsichtbar.

Also die Fliegen, das lassen wir mal hübsch bleiben, wir werden die Suppenküche, oder eine sogenannte *Tafel* frequentieren, ich zeige Dir dann, wo es die gibt und hoffe, Du wohnst nicht in Hintertupfingen, denn dann wirds problematisch.

Habe mich prächtig amüsiert, mein Mitgefühl blieb gänzlich auf der Strecke, ich glaube, ich bin kein guter Mensch.:-)

Lies

Guter Text. Gefällt mir, diese Beschreibung mancher Dinge sind gut. :)

Tja, da kann ich mich dem Lob nur anschliessen. Ist eine durchdachte, satyrische Geschichte mit einem beissenden Humor darin. Da wird einem die Zunge wässrig und man möchte mehr davon kosten...ich mein jetzt die Art und Weise, wie der Text daherkommt und nicht die Fliegen, die es in Rationenhäppchen zu verspeisen gilt... ;-)))

Das war mal wieder ein echter Heid - liebe Grüße von klemmy

Klaus-D. Heid (09.05.2003):
Liebe Monika, wie immer danke ich Dir - aber tue es diesmal ganz besonders herzlich. Es grüßt Dich der Heid.