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„Leben in Klausur“ von Christa Astl


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Liebe Christa, sehr gut und konzentriert beschrieben. Manchmal braucht man einfach einen "heilen" Ort, an dem man wieder Luft zum Atmen findet, Kraft schöpfen kann, man selbst sei kann. Noch schöner wäre es, wenn man den Alltag auch so gestalten könnte, dass er einen erfüllt und nicht stresst. Liebe Grüße, sei's in den Alltag oder in die Klausur von deinem Dichterfreund Patrick

Christa Astl (02.06.2014):
Lieber Patrick, danke für deine treffenden Worte. Ich weiß nicht, ob einen der Alltag auf Dauer befriedigen könnte, man braucht doch immer wieder mal "Tapetenwechsel", um eine andere Blickrichtung zu finden.... Liebe Grüße von Christa

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Hauptsache, du kommst auch wieder zurück zu uns!
lg Hans

Christa Astl (30.05.2014):
Danke lieber Hans, bestimmt! Aber jetzt kommst erst mal du.... Lieben Gruß aus dem kalten Tirol, Christa

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Gefällt mir, Christa!
Aber....

Christa Astl (30.05.2014):
Danke Paul, du kennst es ja... Aber...?? Ich brauch dazu kein Aber...;-)) Nachtgruß von Christa

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Liebe Christa, Du beschreibst Gedanken
und Erfahrungen, die ich gut
nachvollziehen kann. Gartenarbeit und
der Kontakt zu Pflanzen befreit den
Geist. Da ich täglich, meistens allein
mit unserem Hund, der sehr brav und
unkompliziert ist, durch die Landschaft
spaziere, kenne und liebe ich diese
Zeiten der Einsamkeit.
Du hast das sehr nachvollziehbar und
eindringlich beschrieben.
Liebe Grüße sendet
Christiane

Christa Astl (30.05.2014):
Liebe Christiane, schön dass du ähnlich empfindest! Für mich ist es wohltuend, zeitweise allein und in meiner "Klausur" zu sein. Liebe Grüße ins Wochenende, Christa

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Hallo Christa,
es ist nicht gut, das der Mensch allein sei, so steht es schon in der Bibel. Inspirationen findet man dort, wo das Leben tobt! Einsamkeit macht melancholisch u. aggressiv. Aber wie immer im Leben, alles ist "relativ"!
Grüße aus den fernen Norden!

Horst Werner

Christa Astl (30.05.2014):
Lieber Horst Werner, das sehe ich ganz anders. Inspiration finde ich in der Stille, ohne Ablenkung und Störung. Und dass Einsamkeit aggressiv machen soll, ist mir auch neu, wahrscheinlich nur, wenn man sie nicht will. Ich jedenfalls bin glücklich an meinem stillen und einsamen Ort. Lieben Gruß über die Berge von Christa

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Sehr, sehr gut geschildert !!! KLASSE !!!
LG H. Rehmann

Christa Astl (30.05.2014):
Danke lieber Horst, ich denke, du verstehst mich und kannst dich einfühlen...!? Lieben Gruß von Christa

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Liebe Christa,

alles was du genießt, würde mir auch gefallen, aber nur zu zweit - wahrscheinlich, weil ich es nicht anders kenne.
Wäre ich allein, würde ich mich wahrscheinlich in deiner Klausur einsam fühlen und - ja- vielleicht auch kribbelig. Aber um das genau zu wissen, müsste ich es ausprobieren.
Entscheidend ist doch, dass du diese Ruhe genießt.
Liebe Grüße
Christina


Christa Astl (30.05.2014):
Liebe Christina, in diesem Fall sind wir ganz verschieden. Zeitweise brauche ich auch Menschen um mich oder wünsche sie mir, aber meistens bin ich am liebsten weitab von ihnen und in der Natur. Liebe Nachtgrüße von Christa

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Liebe Christa,
auch ich brauche manchmal den Abstand zu meinen Problemen. In der Stadt gibt es aber viele Menschen, denen das Alleinsein stark zusetzt. Sie suchen dann nicht die Einsamkeit, sondern im Gegenteil den Kontakt. Einsamkeit kann auch sehr belastbar sein.
Liebe Grüße in die Himmelfahrtszeit
dein Andreas

Christa Astl (30.05.2014):
Lieber Andreas, ich weiß, dass es gerade in großen Städten sehr viel Einsamkeit (trotz vieler Menschen um sich) gibt. Doch die ist ganz anders, als wenn man so sehr mit der Natur verbunden ist wie ich an meinem Ort. Lieben Gruß vom Land in die Stadt, Christa

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Liebe Christa,
konnte heute Nacht nicht einschlafen.
Was habe ich gemacht?
Nachdem ich deine KG gelesen habe, bin ich in deinem Garten herum gelaufen, mal oben, dann unten und zum Schluss drei Mal ums Haus, und siehe da.
Irgendwann war ich müde vom vielen Schauen und auch ganz ohne Gartenarbeit.
Blüht denn schon ein Röslein?
Hat der Apfelbaum schon kleine Früchte?
Schmunzelgruß von Chris

Christa Astl (30.05.2014):
Liebe Chris, ja du darfst mich gerne wieder besuchen, aber für einige Tage!! Die Röslein haben dicke Knospen und warten auf die nächsten Sonnenstrahlen... Einen lieben Nachtgruß sendet dir Christa

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Liebe Christa,

hast du vielleicht die ersten Eremiten falsch verstanden? Sie zogen sich nicht zurück, um nachzudenken, sondern um Gott näher zu sein und sein Wort außerhalb des täglichen Lärms zu hören.
Sicher haben sie nicht über Gott nachgedacht, denn das hätte Zweifeln bedeutet.
Und auch du kannst nicht unbedingte Klausur für dich beanspruchen, wenn du abends im Internet Verbindung mit anderen Menschen suchst...
Aber es ist schön und nötig, dass du einen Rückzugspunkt hast, an dem Nachdenken, Träumen und innere Einkehr
möglich sind, wenn du das brauchst. Im heutigen Sinn ist echte Klausur nur noch ganz wenigen, tief gläubigen Menschen möglich.

Nutze deine Klausur, um glücklich zu werden, jetzt, wo ein Hemmnis weggefallen ist.
Liebe Grüße sendet dir deine Freundin Irene

Christa Astl (30.05.2014):
Liebe Irene, Die Nähe Gottes kann man überall spüren, siehe Mutter Teresa. Als Klausur verstehe ich einen Ort des Rückzuges, ein Loslösen von äußeren Einflüssen.... Und mir ist dies sehr wichtig. So viel Verbindung nach außen habe ich auch mit Internet nicht... Liebe Grüße von deiner Christa

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