Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Wissenvermittler (ein neues Berufsbild?)“ von Norbert Wittke


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Siehe an, und ich dachte MEIN
derzeitiger Beruf falle unter die
Wissensvermittler.

Der Leitspruch unseres DATEV-
Genossenschaftsprofils ist:
(siehe die großen Leuchtreklamen in
allen großen deutschen Bahnhöfen)

SOFTWARE| SERVICE | WISSENSVERMITTLUNG

zur letzteren Gruppierung zähle ich.

Wenn ich vor vier Jahren DATEV-DORT
nicht Fuß gefasst hätte, wäre ich
vermutlich in meinem Alter als Wissens-
Austräger gelandet bei der Nürnberger
Zeitung und bettelarm ...

Gruß Egbert
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Hallo Norbert. Da ich
1. Dich – Deine Person sehr schätze, gibt nur sehr wenige nicht nur im Forum.
2. In sehr vielem – vor allem Kommentare auch meinem PC Grafikkarte noch etwas Ärger macht und somit etwas nachhänge so hier mein Kommentar.
Nun, auch dies habe ich wieder sehr gerne gelesen Norbert und Deine Art – „Klasse“ kurz und prägnant zu schreiben und zu formulieren dies spricht mir sehr zu und letztlich habe ich hier wieder etwas gelernt!!!
Dein heutiges Gedicht stimmt mich sehr nachdenklich, doch mit Ehrlichkeit – Offenheit muss ich sagen, Norbert ich verstehe Dich zu gut!!! Ich denke, sollte mir wann auch immer und Gefallen finde ich ja immer an Deinen Gedanken etwas noch ergiebiger gefallen, so werde ich Dir meine Meinung wo auch immer noch bekunden können! Norbert, ich habe aktuell noch immer Sorgen betr. Unfall meines Sohnes und daher läuft derzeit so einiges auch bei mir aus dem Ruder!!! Euch beide liebe Grüße und vor allem Deinem Schatz von Herzen gute Besserung und dies auch im Namen von Herzblatt. Franz der Dich sehr schätzt
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Lieber Norbert,

ich dachte beim Lesen des Titels gleich an Lehrer. Aber auf Zeitungsausträger wäre ich nicht gekommen.
Gelungene Glosse.
Grüße von Chris

Norbert Wittke (30.06.2014):
Liebe Christine, ich habe mich beim Lesen der Anzeige auch gewundert. Eine Idee um Leute für die Zustellung der Zeitung zu locken. Liebe Grüße Norbert

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Schmunzel...
Und Papier Tafel und Kreide muss man auch mitbringen - oder?
Was es alles gibt!
Bin heute auch bei KG zu lesen - brisantes Thema!
Servus der Paul

Norbert Wittke (30.06.2014):
Lieber Paul, danke für deinen Kommentar. Es klingt wie eine Verarschung der Leute, die auf diesen Job angewiesen sind. Liebe Grüße Norbert

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Lieber Norbert,

sie werden immer erfindungsreicher, um die Leute zu täuschen. Jetzt haben sie ja auch die Zeitungsausträger wieder wundervoll von den 8 Euro 50 Cent Mindestlohn ausgeschlossen. Ein Hoch auf unsere chrakterlich so einwandfreie Politik. Die sich aber selbst ihre Diäten auf 800,- bis 1000 Euro erhöht hat und das auch noch so, dass es ganz normal ist, dass es jedes Jahr automatisch höher steigt, ohne, dass die Menschen davon erfahren, die könnten ja was dagegen haben, ihre Abgeordneten im Plenarsaal gähnen zu sehen und Däumchen drehen. Schön, dass Du aufgepasst hast und das hier so gut erzählt hast,


liebe Grüße,

Heidi

Norbert Wittke (30.06.2014):
Liebe Heidi ein hochtrabender Titel für einen Job für den man nichts bezahlen will. Die Leute die auf dieses Nebeneinkommen angewiesen sind, gehen bei dem Mindestlohn leer aus. Liebe Grüße Norbert

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...das hast du sehr gut gesagt, Norbert;-) lG von Bertl.

Norbert Wittke (29.06.2014):
Lieber Bertl, für Lehrer habe ich immer etwas übrig. Die Zeitungsboten werden ja beim Mindestlohn wieder ausgeschlossen. Heuchler Gabriel hält sich nicht an sein Wort. Liebe Grüße Norbert

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