Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Das himmelblaue Rundumbummelchen“ von Georges Ettlin


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Guten Morgen, Georges
Das Märchen gefällt mir.
Aber der Satz darunter, wirft bei mir die Frage auf vom Teilen. Ist es nicht so das wir was Gott uns schenkt dies auch weiter geben sollten. Als Kind ist dies ein wenig anders, denn man weis genau wann es besser ist zu schweigen um keine Unannehmlichkeiten zu kriegen.
Als Kind ging ich den Weg des geringsten Wiederstandes, und galt als sehr braves Kind, sie stellten mich oft als Vorbild hin. Aber nur Gott wusste um meine Rebellion und Wut in mir.
Heute würde es mir nicht im Traum einfallen wegen eventuellen Schwierigkeiten zu schweigen.
Sagen wir mal so, seit der Erfahrung meiner ersten Ehe von 30Jahren wo ich zu viel Schwieg aus Rücksicht der Kinder und der Liebe wegen.Ich meinte tatsächlich wenn man alles gibt was in einem steckt könne man eine Ehe aufrecht erhalten. Heute weis ich eine Garantie gibt's nur auf Waschmaschinen usw.Egal um was es sich handelt Schweigen werde ich nie mehr do lang ich lebe. Das heisst aber nicht das ich dauernd am quasseln bin.Ich liebe die Stille aber nicht in jedem Fall das still sein um mich nicht in die Bredouille zu manövrieren. Ob es nach zu holende Rebellion oder mein Temperament des Südens ist das finde ich vielleicht noch raus.))Da ich mit meinen Drei Kinder sehr offen bin, schauen die mich manchmal an, als wäre ich das Kind in der Pubertät das sie waren.)) Auf jedenfalls kenne ich keine Lange weile. Eben war Fünf Uhr in der Früh und ich bin nun wach durch das Nachdenken, lach. Schönen Tag und herzliche Grüsse wo immer du auch stecken magst in unsrem Ländli, Ursula

Georges Ettlin (13.08.2014):
Guten Tag, liebe Ursula!-)) Es ist gefährlich, meine absichtlich-abstrusen Texte schon Fünf Uhr in der Früh zu lesen.(lach*) Männer sind süsse Genussmittel und wenn sie salzig werden, muss man sich neue, süsse Männer suchen. Das war jetzt humoristisch gemeint. Dein Kommentar hat mir sehr gefallen ! Liebe Grüsse von Georges

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