Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Trojaner“ von Georges Ettlin

jA; DIE wELT WIRD NACH UND NACH ZUM iRRENHAUS; GELL?

Georges Ettlin (18.08.2014):
Guten Abend, lieber Paule!-)) Hitlers Krieg hatte wenigstens eine gewisse Logik, wenn auch eine grausame... Es gibt noch geistige Luftblasen der Vernunft: Da musst Du halt kulturell schnell noch eintauchen und die reine deutsche Luft einatmen, bevor der irre Krieg im Irrenhaus beginnt. (schmunzel*) Liebe Grüsse von Georges

Guten Tag, Georges
Wenn ich deine Zeilen lese und darüber nachdenke, dann ereilt mich der Gedanke dass ich wenn's so weitergeht ich lieber eine Indianerin wäre die früher in Freiheit und im Einklang mit der Natur lebten.Ein junger Mann ging bevor in die Reien von Erwachsenen aufgenommen wurde in die Natur und lernte in dieser Zeit vieles über das Leben. Er kam zurück und man feierte ein Fest.In der Einsamkeit vernahm er die Stimme von Manitu, dessen Grösse er durch die Wunder der Natur langsam zu verstehen begann.--Der Weisse zerstörte die Kultur der Indianer, und meinte er hätte etwas gutes getan. Der Aberglaube ist heute Überall verbreitet wie schon früher. Zum Beispiel in unserem Land auch.Der Dreizehnte, Schwarze Katze, Kaminfeger usw.Könnte sich der Mensch in der Fremde besser anpassen an das jeweilige Land in das er gehen will oder muss würde manches besser aussehen. Es steht geschrieben Gott hat viele Namen. Ob Manitu, Alla oder Gott, es ist immer der selbe. Agape heisst glaub ich Liebe die ist genau so vielseitig und bleibt doch immer Liebe. Anstatt des die Menschen sich vorwärts entwickeln denke ich manchmal sie entwickelt sich zurück..Sicher was der Verstand betrifft. Je mehr die Menschen wissen je unfähiger werden sie für das alltägliche Leben der Natur gegenüber. Die Lieblosigkeit und das unmenschliche verhalten nimmt im grössten Masse zu. Das Boot ist voll, nur wenn Lieblosigkeit weiterhin die Menschen in ihrer Klaue hält. Kennst sicher den Film mi dem selbigen Titel.Ich habe eine eigene Art über Dinge nach zu denken und mich zu äussern. Ich hoff du verstehst ein wenig was ich meine)). Herzlich grüsst dich, Ursula

Georges Ettlin (14.08.2014):
Guten Tag, liebe Ursula!-) Ich meine auch, es ist grausam zu sagen; "Das Boot ist voll", wenn doch eine Milliarde fromme Menschen, die weder unsere Sprache noch lesen und schreiben können, bei Aarau in der Schweiz leben wollen, um dort gegen die Christen für ihren Glauben zu kämpfen.Sie meinen es ja nur gut. Hätte die Schweiz alle Indianer im 16. Jahrhundert gerettet und ins Berner-Oberland gebracht, dann wären sie sicherlich nicht ausgestorben und würden die primitive Kultur von Interlaken dort angenehm befruchten. Wenn wir keinen Platz in Luzern haben, müssen wir halt dort Wolkenkratzer bauen und das Luzerner Hinterland mit neuen Städten zubetonieren. (schmunzel*) Liebe Grüsse von Georges