Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Drei kleine Worte können Welten zerstören“ von Peter Spiegelbauer

Das ist wirklich so lieber Peter, es gibt
keinen größeren Schmerz. Ich weis das und
deshalb hat mich deine Kurzgeschichte sehr
berührt. Lieben Gruß von Anna

Peter Spiegelbauer (23.08.2014):
Hallo Anna, vielen lieben Dank für dein Kommentar. Es bedeutet mir sehr viel das zu lesen. Liebe Grüße Peter Spiegelbauer

Lieber Peter, diese Erinnerung kommt im Moment sehr stark in dir hoch? Ja es ist schlimm, ein Kind, den Hoffnungsträger seiner Zukunft, zu verlieren. Du hast es nicht gesehen, kennst es als dein GEdankenwesen, manche durften es einige Wochen oder Jahre sogar schon um sich haben...
Man muss es annehmen, es hilft kein was-wäre-wenn...
Teilnahmsvollen Gruß von Christa

Peter Spiegelbauer (19.08.2014):
Hallo Christa, also eigentlich ist es nichts Momentanes. Der Zeitpunkt des Geschehens liegt schon ein paar Jahre zurück. Träume und Schmerzen diesbezüglich sind immer allgegenwärtig. Doch ich wollte endlich die damals verfassten Schriften veröffentlichen, da sie sonst (wie ich selbst auch) nie Ruhe finden werden. Zumindest wird es mir helfen, dass es endlich als "offizieller Teil" meiner Vergangenheit angesehen werden kann. Liebe Grüße Peter Spiegelbauer