Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„TAKTIK aus dem nahen Osten ...“ von Klaus Heinzl


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ich glaub, Dein letzter Satz sagt so
ziemlich alles, Klaus...Hilfe - na klar! -
aber wenn sich der Hilfesuchende als faules Ei entpuppt, ist die Kacke alsbald wirklich am Dampfen...um es mal salopp
auszudrücken. Scharfsinnig und gut, Deine
Bestandsaufnahme, finde ich.

Gruß von Ralph
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...Klaus, deshalb sollte sich die katholische und evangelische Kirche nicht nur auf ihre Lorbeeren ausruhn, sondern positiv dagegensteuern. Der Vatikan wäre gefordert, auch mit Hilfeleistung. LG Bertl.
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Lieber Klaus,

Religionen und Fanatismus sind zwei
Begriffe, die über die Jahrhunderte
viel Unheil angerichtet haben. Der
Islam ist eine große Gefahr für die
westliche Welt. In den nächsten
dreißig Jahren soll laut Statistiken
Europa islamisch sein, und eine neue
Christenverfolgung soll beginnen, denn
die Moslems dulden keine andere
Religion. Europa erwache !!!!

Mit Interesse habe ich deine
Geschichte gelesen.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Klaus Heinzl (01.10.2014):
Das denke auch ich, lieber Karl-Heinz! Der Islam hat eine sehr dominante Art der Verbreitung und wir in Deutschland eine sehr zärtliche vorsichtige Art, damit umzugehen... Zu sehr prägt uns der Stempel der Vergangenheit um anderen Nationalitäten und Glaubensgruppen zu massiv entgegenzutreten... Wir MÜSSEN human und hilfsbereit handeln und holen uns vermutlich künftige Probleme ins Land ohne zu begreifen, wie sich das Verhalten der bereits Radikalen im Land noch steigern könnte. Tun wir was dagegen, sind wir für Nazis, tun wir nichts und lassen alles zu, dann werden wir bald keine Möglichkeit mehr haben, die demoktratische Grundordnung im Sinne der Menschenrechte weiter durchzusetzen. Langfristig wird uns wohl Allah eins auf die Mütze geben... da geb ich Dir recht... Liebe Gruesse nach Kanada herzlichst Klaus

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Hallo Klaus,
wenn eine Unke unkt,dann unken alle Unken!
Wie viele Muslime gibt es? Wie viele "nicht" Muslime?
Deine Idee, wird es schwer haben, Realität zu werden!
Doch unken ist legal!
Liebe Grüße Horst Werner!


Klaus Heinzl (01.10.2014):
Auch ich befürchte, dass wir in unserem Land nicht nur eine asylsuchende Einwandererschwemme zu erwarten haben, sondern wir uns am Ende vielleicht nicht mehr durchsetzen können, wenn diese hier Ihren Glauben verbreiten wollen... Danke für Deinen Beitrag! Herzlichst Klaus

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Hallo Klaus.
Ich habe Deine Gedanken mehr als mit Wissbegier gelesen und kann diesen sehr gut folgen. Mit Sicherheit und dazu stehe auch ich, werden so einige „faule Eier“ durch die Maschen der Kontrolle schlüpfen und versuchen ihre Interessen durchzusetzen!!! Nun zu unseren Glaubensgemeinschaften und hier ganz bedeutsam die r/k Kirche. Hier müssen wir alle die zu dieser Gemeinschaft gehören dies leben, was Gott uns lehrte und erwartet, unerheblich von den weltlichen Vertretern und dazu zählen die Bischöfe und Kardinäle – „eigentlich alle Geistliche“! Sind diese (viele), doch letztlich nicht nur nach meiner Meinung, absolut keine Vorbilder!!! Abzocker, die gut genährt und extrem gut versorgt leben und von unseren Steuergeldern versorgt werden. Vor allem in Bayern!!! Ja Klaus, darüber müssen wir uns Gedanken machen und vor allem, gut auf die demokratischen Werte achten!!! Viele Grüße Dir und Familie und Dank für diese Anregung und mehr!
Franz


Klaus Heinzl (01.10.2014):
Lieber Franz, mein Verdacht liegt nicht darin, dass eventuell ein paar schwarzen Schafe in unser Land kommen und hier Anschläge verüben... Mein Gedanke liegt darin, dass die Machthaber des Islams durch die Massenflucht eine Möglichkeit sehen, die NÄCHSTENLIEBE der Christen für ihre Zwecke zu nutzen um dann deren Glaube an Allah zu verbreiten... Man könnte auch sagen... aus der Not eine Tugend machen... wenn die Strassen irgendwann voll mit Menschen sind, die unsere Demokratie und Wertepolitik in Frage stellen um ihres Glaubens Willen... Wir als Deutsche sind nicht in der Position hier radikal dagegenzusteuern ohne nicht wieder als rechtsradikal beschimpft zu werden... Wir sind seit dem 2. Weltkrieg dazu verflucht lediglich mit weißer Fahne zumzuwedeln, während uns Asylanten und Einwanderer mit aggressiven Handlungen attackieren... Ein friedliches Miteinander - so wünschenswert es wäre - wird kaum möglich sein. Danke für Deine Stellungnahme! Herzlichst Klaus

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Lieber Klaus jeder Mensch hat doch das recht zu glauben was er glaubt. Ich glaube an Jesus Christus und an seine Bergpredigt. Und wenn das alle täten gäbe es kein Blutvergießen. In den 10 Geboten heißt es nämlich auch "Du sollst nicht töten". So einfach wäre das. Liebe Grüße Wally

Klaus Heinzl (01.10.2014):
Ja, das wäre schön, liebe Wally! Vieles was Jesus im NT zitiert wurde, ist seit dem kaum umgesetzt worden... Nächstenliebe wird nur gepredigt... aber ich habe noch mehr Angst vor radikalen Glaubensfanatikern, die wesentlich selbstloser handeln werden, als es die sogenannten Christen zu tun imstande sind. Wir haben derzeit eine große Zuwandererschwemme zu erleben und gleichzeitig zieht der Islam immer mehr in unser Land ein... und wird über kurz oder lang seine Interessen durchsetzen... Wir sind seit dem 2. Weltkrieg dazu gehalten, stets die andere Backe hinzuhalten, bevor wir gegen radikale Glaubensfanatiker vorgehen. Die Scharia-Polizei ist erst der Anfang einer Entwicklung, mit der wir noch sehr zu kämpfen haben werden... Danke für Deinen Beitrag! Herzlichst Klaus

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Lieber Klaus,
mir ist der Gedanke aus dem ersten Satz
in der Tat schon gekommen, aber mir
glaubt niemand. Jeder Satz deiner
Diagnose trifft genau.
LG Andreas

Klaus Heinzl (29.09.2014):
Lieber Andreas ! Das sind von mir natürlich nur reine Spekulationen. Wie oft kommt es auch immer wieder im täglichen Leben vor, dass Menschen auf uns zu kommen und uns um Hilfe bitten. Wenn dies vor der Wohnungstüre geschieht und vorzugsweise bei älteren Menschen, die hier wohnen, gibt es immer wieder Fälle - so das Bundeskriminalamt - bei denen ausgerechnet diese Menschen von den TÄTERN ausgesucht wurden, um hier Beute zu machen. Oder man in der Menschenmenge von jemanden um Feuer oder Kleingeld gebeten wird, während ein Komplize sich über das Handy in der Handtasche hermacht. Natürlich soll mein Beitrag kein Aufruf zum Rassenhass oder zur Hilfsverweigerung sein. Aber nehmen wir nur einmal an, hier versucht der ISLAM gezielt diese sogenannte Massenflucht zu nutzen um sich unter unser Volk zu mischen, um dann gezielt solche Aktivitäten, wie die Scharia-Polizei es grade umgesetzt hat, zu praktizieren... Wenn wir vor lauter sozialem Engagement übersehen, dass wir im Land tickenden Zeitbomben Asyl gewährt haben... Das, lieber Andreas, macht mir Angst und nicht etwa Fremdenfeindlichkeit. Meine eigene Frau kommt aus dem Osten (sie ist allerdings keine Mosleme) Aber hier gilt der Grundsatz (auch für uns Deutsche) SEID WACHSAM ... Herzlichst Klaus

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Lieber Klaus,

auch ich- und ich glaube eigentlich jeder- hat Deine Worte schon ernsthaft selbst gedacht.
Mit Sicherheit werden sich unlautere Leute unter dem Flüchtlingsstrom tarnen.
Und das ist ein Gedanke, der einem wirklich Angst macht.
Ich persönlich sehe aber keinen anderen Ausweg, als Hilfesuchende aufzunehmen. Doch was soll man machen? Denn je feindlicher wir sie empfangen, desto sicherer wird der Hass enttäuschter Menschen werden...
Wie würdest Du reagieren, wenn man Dir, der sich vor Gewalt schützen will, zeigt, wie sehr Du unerwünscht bist?
Ich kann mir leider überhaupt keine gute Lösung vorstellen.

Liebe Grüße hast Du von heide

Klaus Heinzl (29.09.2014):
Liebe Heide! Das sind von mir natürlich nur reine Spekulationen. Wie oft kommt es auch immer wieder im täglichen Leben vor, dass Menschen auf uns zu kommen und uns um Hilfe bitten. Wenn dies vor der Wohnungstüre geschieht und vorzugsweise bei älteren Menschen, die hier wohnen, gibt es immer wieder Fälle (so das Bundeskriminalamt), bei denen ausgerechnet diese Menschen von den TÄTERN ausgesucht wurden, um hier Beute zu machen. Oder man in der Menschenmenge von jemanden um Feuer oder Kleingeld gebeten wird, während ein Komplize sich über das Handy in der Handtasche hermacht. Natürlich soll mein Beitrag kein Aufruf zum Rassenhass oder zur Hilfsverweigerung sein. Aber nehmen wir nur einmal an, hier versucht der ISLAM gezielt diese sogenannte Massenflucht zu nutzen um sich unter unser Volk zu mischen, um dann gezielt solche Aktivitäten, wie die Scharia-Polizei es grade umgesetzt hat, zu praktizieren... Wenn wir vor lauter sozialem Engagement übersehen, dass wir im Land tickenden Zeitbomben Asyl gewährt haben... Das, liebe Heide, macht mir Angst und nicht etwa Fremdenfeindlichkeit. Meine eigene Frau kommt aus dem Osten (sie ist allerdings keine Mosleme) Aber hier gilt der Grundsatz (auch für uns Deutsche) SEID WACHSAM ... Herzlichst Klaus

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