Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Heinrich Heine, Ernst Jandl und das Tschingderassabum“ von Bernhard Pappe

... ein prima Uftata-Wort (auch das mit der Inkonti).
Manchmal glaubt man selbst, dass man Redewendungen oder Wörter selbst kreiert hatte. Wie Harpe K. z.B. mit HÜRTZ.
Ich dachte immer ich hätte - Finanzfaschisten - das erste Mal verwendet.

Bernhard Pappe (21.05.2016):
Ich erhebe vorsichtshalber keinen Anspruch auf Erstwortverwendung. Wahrscheinlich war alles schon mal da. Herzliche Grüße Bernhard

Schmunzelnd sage ich DANKE für diese
Gedanken.
GGLG Elke

Bernhard Pappe (09.10.2014):
Liebe Elke, ich habe mit einem Lächeln für das Lesen zu danken und freue mich, dir ein paar interessante Augenblicke bereitet zu haben. LG Bernhard

Lieber Bernhard,

geniale Gedanken und auch noch so kreativ für die Ausführung (natürlich nur innerlich)! Schade, dass ich solchen Zusammenkünften nicht mehr Folge leisten muss und deine Vorschläge ausprobieren kann.

Herzlichen Gruß,
Irene

Bernhard Pappe (05.10.2014):
Liebe Irene, ich würde diese Besprechungen nicht vermissen, wenn sie es für mich nicht mehr gäbe. Die Methode ist ja auch im außerberuflichen Bereich nutzbar. Kakophonie gibt's genug und überall. Ein Schutz dagegen erscheint mir unumgänglich. Liebe Grüße zum Abend. Bernhard

Ach lieber Bernhard, das muss eine heiße Besprechung gewesen sein,ich hab mich jedenfalls über deine Gedanken köstlich amüsiert. Wenn nun gerade mal das "Bum" lautstark heraus käme, könnte es doch die Besprechung verürzen??? Wär das nicht einen Versuch wert? ;-))
Tschingderessa-Gruß-bum-
Christa

Bernhard Pappe (05.10.2014):
Liebe Christa, manche Termine hält man nur aus, wenn sie solche Sachen dazu ausdenkt. Es ist also auch eine wahre Geschichte. Ein Bum kommt schon mal heraus, aber nur im Sinne von Streit, was die Dinge nicht verkürzt, eher im Gegenteil. Dir einen tollen Sonntag noch und liebe Grüße Bernhard