Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Das Dichtergenie Lydia Haberkern“ von Hans-Georg von Rantzau


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Wie Recht du doch hast! Was soll man noch schreiben?? Gut ist heutzutage, was niemand versteht. Kommt mir vor wie "Des Kaisers neue Kleider"...
Unsere schöne Sprache geht den Bach runter, und mit ihr unsere hohe Kultur. :-(
Gruß aus Tirol, Christa

Hans-Georg von Rantzau (10.10.2014):
Liebe Christa, vielen Dank, da fühle ich mich aber gebauchpinselt! Beste Grüße ins schöne Tirol - Hans-Georg

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Ja, so hat man seinerzeit die Dichtung der Autoren rund um den Ersten Weltkrieg beurteilt, aber noch heute werden ihre Werke verlegt und dann wohl auch gelesen.
Übrigens finde ich deine Verse - einzeln genommen - nicht ganz so verurteilenswert, wie du annimmst. Wer weiß wie sie ankommen würden in hundert Jahren? :-)
Was du über den Zuschussverlag schreibst,ist mir bekannt, habe ich selbst mitgemacht, aber NIE WIEDER!

Gruß von Irene

Hans-Georg von Rantzau (10.10.2014):
Liebe Irene, vielen Dank für die Nachricht. Genau darum geht es mir ja hier, vor diesen Zuschußverlagen - es gibt ja deren mehrere - zu warnen. Mit Eitelkeit ist halt leider gutes Geld zu machen, während die Autoren regelmäßig die Dummen sind. Dabei hatten die die meiste Arbeit. Beste Grüße - Hans-Georg

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