Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Man verrirt sich oft in Dichters Rhythmuswald“ von Georges Ettlin

Grüss dich, Georges
Diese Gesellen die du hier nennst ( Gedichts Art) kenne ich nur von einem Program da ich das Gedicht reinschupsen kann. Aber brauche es so zu sagen nie. Ein Gedicht ist für mich, dass festhalten eines Moments wie wenn ich ein Foto mache. Es sind meine Momentanen Gefühlen, Gedanken, Anschauungen & Erlebnisse die ich eben erlebte oder eben früher erlebt habe.
Wenn ich an dem rumwurstle bis zu geht nicht mehr, dann ist für mich der Moment Effekt weg.- Wenn mich danach mein Freund korrigiert kann ich es annehmen und wenn ich es auch so sehe ändere ich es. Jedes meiner Gedichte ist leben, erleben, fühlen, denken eines Augenblickes.
So schreibe ich und so bin i. Die Einstellung zu gewissen Dingen ist etwas stabiles und Handfestes, herangereift in meinen Lebensjahren.
Herzlich grüsst dich in deinen Abend aus dem Nebel den saufen kannst wie ein Bierchen.Saluti

Georges Ettlin (14.11.2014):
Da bist du ja, liebe Ursula!-)) Ich habe dich hier vergessen, durch Zufall aber wiedergefunden. Wenn du so schreibst, wie du bist, dann ist alles gut. Herzliche Grüsse von Georges

Ach, lieber Georges,
du hast Humor, wo ich mich so im Walde wohlfühle, denn er ist für mich eine Wohlfühloase:-)) So, nun ich bin keine Dichterin im Rhythmus-Wald, jetzt muss ich erst mal so manches Wort nachschlagen, aber Gundel ist immer noch lernfähig!
Liebe Schmunzelgrüße schickt dir Gundel

Georges Ettlin (10.11.2014):
Guten Abend, liebe Gundel!-)) Moderne Gedichte kommen ohne Metrik aus. Aber auch moderne Gedichte brauchen eine gewisse Eleganz im Klang und einen lyrischen Charakter im Text. Herzliche Grüsse von Georges