Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Johannes (eine Geschichte vom Sterben und Leben)“ von Christa Astl


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Liebe Christa, so nah ist Tod und Leben
beieinander, das erleben wir immer
wieder . Schön hast du diese berührende
Geschichte erzählt.
Kann schon wieder meine E-Mails nicht
verschicken und keine hereinbekommen,
das nervt mich bald. Lieben Gruß deine
Verdinner

Christa Astl (28.11.2014):
Liebe Anna, immer wieder wird man damit konfrontiert, Leben ist halt ein Kommen und Gehen... Hoffentlich bist du bald wieder erreichbar, geht Skype auch nicht?? Liebe Grüße zum 1. Adventwochenende, deine Christa

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Liebe Christa,
Das hab ich mir doch gedacht, dass du die Freundin bist! Du hast das Thema wieder sehr schön "verpackt"
Liebe Grüße aus Lüneburg
Andreas

Christa Astl (26.11.2014):
Lieber Andreas, es ist lange her, und meine damals kleine Freundin ist sicher auch Mama. Die Begebenheit fiel mir aus bestimmtem Anlass grad wieder ein. Danke für dein Interesse an meinen Geschichten! Liebe Grüße über im Nebel versteckte Berge von Christa

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Hallo Christa,
der ewige Kreislauf des Lebens! Die Alten müssen Platz machen, für die Jungen. Das ist die 'Kybernetik' des Seins! Sehr schön geschrieben!
Liebe Grüße von Elbe u. Alster!
Horst Werner

Christa Astl (24.11.2014):
Hallo Horst Werner, danke für deinen Kommentar. Das Leben ist halt ein Kommen und Gehen, ein steter Anfang und ein Ende, und auch Kinder müssen schon damit fertig werden... Liebe Grüße vom grünen Inn(im Herbst ist er wirklich grün) Christa

edreh

23.11.2014
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Liebe Christa,
eine Geschichte die der Trauer den
tröstenden Faden gibt, die Rührung
auslöst und stille Freude über den
Fortgang der Dinge, sehr lebensnah
geschrieben in erzählend bewegender
Art, ganz eine Christa Astl Geschichte eben!!!
Liebe Grüße
Bernd

Christa Astl (23.11.2014):
Danke lieber Bernd für deine Worte! Abgesehen von den Namen ist es eine Geschichte, die das Leben schrieb. Auch Kinder müssen bereits ihre Trauer erleben..... Dir noch einen schönen Sonntag, auch mit viel Sonnenschein, Christa

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Liebe Christa, das erinnert mich an ein
altes Kindermärchen: König Kunibert
regiert sein Königreich, er ist beliebt,
und eigentlich ist alles in Ordnung.
Aber so als ob ein Fluch auf dem Land
läge, stirbt jedes Mal ein alter Mensch,
wenn woanders ein Kind auf die Welt
kommt. Darüber ist König Kunibert
unendlich traurig, und er ruft seinen
Hofnarren, der ihn wieder aufheitern
soll. Der Hofnarr fragt Kunibert nach
dem Grund seiner Traurigkeit, der König
erklärt es ihm. "Schaut doch mal,"
sprach der Hofnarr zum König, "Ihr müßt
das nur mal andersrum sehen: Jedes Mal,
wenn irgendwo jemand stirbt, kommt
woanders ein Kind zur Welt!" Da strahlte
der König und regierte fröhlich bis ans
Ende seiner Tage.

Christa Astl (22.11.2014):
Lieber Hans-Georg, dieses Märchen und die Weisheit, die drin steckt, finde ich wunderschön und tröstlich. Danke und liebe Grüße in den Sonntag, Christa

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Eine ganz wunderbare berührende Kurzgeschichte, liebe Christa. Sehr gern gelesen. Ja, die beste Ehrung für einen Verstorbenen ist es wohl ihn immer in Gedanken zu behalten und das kann man auch mit Namen unterstützen. Vielleicht war es deshalb früher wohl auch oft gang und gäbe, dass die Neugeborenen die Vornamen der Großeltern bekamen. Mein Großvater hatte 6 Brüder und alle hießen mit den ersten Vornamen Johann wie der Großvater.
Liebe Grüße
Ernst


Christa Astl (19.11.2014):
Lieber Ernst, diese GEschichte hat sogar einen wahren Kern, ich war diese "große Freundin", die dann der Kleinen helfen und sie trösten musste... Die Namensgebung ist frei erfunden. Liebe Grüße in den Abend, Christa

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Liebe Christa,
eine sehr bewegende Geschichte. Ich habe meine beiden Großväter nie kennengelernt. Für mich gab es immer nur die Omas. Das Leben und das Sterben werden immer dicht beieinander liegen, auch wenn es gern verdrängt wird. So tragen wir ähnliche Gedanken in uns.
Liebe Grüße in den Tag hinein.
Bernhard

Christa Astl (19.11.2014):
Lieber Bernhard, nur ein kleiner Schritt durch Zeit oder Raum, Leben und Sterben ereignet sich fast zur selben Zeit, überall rund um uns... Liebe Grüße in deinen Abend, Christa

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Liebe Christa, ich habe aufmerksam deine Geschichte gelesen. Wahrscheinlich habe ich aussergewöhnliche Gedanken aber als ich das von der Geburt las , der gleiche Name noch dazu,der eine verstorben und der Junge gerade geboren, hatte ich das Gefühl, als sei der Opa wieder aufgestanden in diesem kleinen neugeborenem Baby. Du hast deine Geschichte sehr schön geschrieben , ich habe sie auch gerne gelesen, liebe Grüsse zu dir von Karin

Christa Astl (19.11.2014):
Liebe Karin, vielleicht ist dadurch die Nähe zwischen Leben und Tod noch stärker geworden?? Für das Mädchen war es sicher ein einschneidendes Erlebnis. Danke und liebe Grüße zu dir von Christa

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Liebe Christa,

konnte mich gut in das Kind hinein denken. Leben und Tod liegen oft dicht beieinander. Kinder sehen den Tod mit kindlichen Augen und man sollte nicht denken, dass sie zu klein sind, um ihn zu verkraften. Das weiß ich aus eigener Erfahrung.
Abendgruß von Chris

Christa Astl (19.11.2014):
Liebe Christina, Kinder verstehen mehr als man als Erwachsener meint. Grad darum ist es so wichtig, mit ihnen auch darüber zu sprechen. Liebe Novembergrüße von Christa

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Liebe Christa,
deine Geschichte hat mich ergriffen.
Mein einer Opa hieß übrigens auch
Johannes.
Liebe Grüße aus dem dunklen aber noch
schneelosen Berlin,
dein Andreas

Christa Astl (19.11.2014):
Lieber Andreas, die Geschichte hat einen wahren Kern, die große Freundin war damals ich.... Dank und liebe Grüße, auch ohne Schnee, deine Christa

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Liebe Christa,

...so liegen Geburt und Sterben, Zukunft und Vergangenheit oft dicht beieinander und gemahnen uns, nachzudenken und zu danken.

Liebe Nachtgrüße,
deine Irene

Christa Astl (19.11.2014):
Liebe Irene, auch Kinder werden schon daran erinnert und müssen beides auf ihre Art erleben.... Danke und liebe Grüße von deiner Christa (bin wieder mal online)

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